Ich will, dass eine selige Verneigung deinerseits, vor allem was da ist, dein Herz bewegt und dich in Träumen schwelgen lässt von mehr und mehr bedeutungsvollen Wundertaten. Weisst du, wie viel Sternlein an dem Himmel stehn? konntest du vor kurzer Zeit noch fragen. Nun zählst du Galaxien-haufen mit derselben Akribie und es will dir beinah schwindlig werden vor den tunlichst ausgemachten Myriaden.
Was kann ich Winzling unter dieser Übermacht noch sein, magst du im Kreis herum sinnieren? Und da bedeut’ Ich dir: Du Bist und bleibst das Allerhöchste, nämlich Mich, das Sein, von dem die Universendinge ihren gloriosen Ursprung haben. Dies zu erkennen, macht dich im Bewusstsein grandios und steigert deine Würde als Geschöpf und Schöpfer zugleich ins Unendliche der Sphären. Wach auf zu Mir, sag Ich dir an und sei an deiner Stelle das Ich Bin in Geistesglorie und wunderbar gesättigtem Erlangen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]