Guck mal her! Wo sich die grossen Geister finden

Guck mal her! Wo sich die grossen Geister finden ist gut leben, denn sie sind sich ihrer selbst so sehr bewusst, dass sie sich damit höchst manierlich auf das Inselchen der Seligen gerettet haben. Hier ist so trefflich, ungeniert und generös zu sein, dass sich jedermann darob die Hände reibt und von sich sagt: Ich bin der Hans im Glück, dessen Spuren ständig höhwärts führen, in der Benedeiung seiner Tage, wie im Liebevollen, das daraus ersteht.
Solcher Tugend inne darf sich dann dein Herz als ewig jugendfrisch und variantenreich erfühlen. Deines Wesens Mitte ist mit Meiner deckungsgleich geworden. Seh’ Ich wache Züge, siehst du diese auch, und raffst du dich zusammen, raffe Ich Mich ebenso, denn diese Art Verbindlichkeit ist unlösbar und voller Charme selbander mit dem Sein vermählt, das allem innewohnt was ist und was sich selbst begründet in der Hochburg gottgesegneter und würdevoller Zeiten. "Du bist Mein und Ich Bin dein", sind die erklärten Bürger zweier Welten unbedingt befugt zu rezitieren. Das aber ist die Fülle des Vereinens aller Gegensätzlichkeiten und Pamphlete im Allhier und findet seinen Aus- und Eingang in der Wonne des Elysiums, die allen Sachverständigen beschert ist in des Geistraums lichten, leichten und begehrenswerten Zügen.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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