Wort für Wort geb’ Ich dir zu bedenken in der Schule des erhabenen Geflüsters Meinerseits an dein geliebtes und gesegnetes Gehör. Es soll dich freudig stimmen, was Ich dir aus lichter Geisteswelt besage, und die Ströme des Erinnerns, die von Mir zu deinem Sehnen fliessen, sollen dich für Mich gewinnen in der Gotteswohlfahrt liebevollem Schoss.
Wende du dich dorthin, wo die wundervollsten Früchte prangen und wo in Meinem Anger sich die Fülle allen Seins erhebt, um dich in Traulichkeit von Mir zu grüssen. Ist das nicht bezaubernd, liebenswert und wunderschön?
Niemand von den Weltlichen hat je erfahren, was für die bereitet ist, die sich bedenkenlos in Meinen Schutz und Schirm begeben. Es geht ein Raunen der Begeisterung und Ehrfurcht durch die Scharen, wenn Ich vor ihrem Staunenden Gewahren licht und friedevoll erscheine, um sie in die Wonne Meines Gegenwärtigseins zu tauchen. Das ist von Meiner Seite so brillant, bezeichnend und loyal, dass sich im Nu die Stimmung innigen Verbundenseins verbreitet.
Jede Meiner Gesten soll dir lieb und gut sein und dir den Beweis erbringen Meiner Sorge um dein Wohl. Sieh’ doch, an Meinem Hofe ist gut leben. Glück um Herzensglück bereit’ Ich dir; Ich lass die Meinen nimmer darben und versehe sie mit Seinsgerechtigkeit, taufrischer Liebe und bewundernswertem Lebenswohl.
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]