Die Eleganz im werdenden Vereinen

Die Eleganz im werdenden Vereinen mit Mir selbst bezaubert Mich und lässt Mein Herzblut hoch und höher schlagen. Nicht auszudenken ist, wohin noch alles führen kann in der Entfaltung wunderbar geschmeidiger Talente, wie im Wissen um das Zeitenlose, das die Hoffnung stützt auf das Erreichen einer unerhört beglückenden Vollendung aller Dinge im Allhier. In dieser Perspektive ist es weise, dem Vergangenen nicht nachzutrauern und dem Kommenden vertrauensvoll und heiter zuzuschreiten. Was Mich trägt ist die Gewissheit, dass das allumfassend Geniale Meiner Züge Wirkungen erzeugt, die schlussendlich zur Entspannung und Besänftigung, zur Wohlfahrt aller Geister und zur ewig heitern Seinsbetrachtung führen.
Diese Ansicht von Mir selbst ist zumal auf das äonenlang Geschaffene bezogen, das da ist und sich umflunkert und mit unerhörter Zähigkeit und Vehemenz das All belebt. In Meinem Eigentlichen aber Bin und bleibe Ich des Seins unübertrefflich sagenhafte Ruh, an der Ich Mich wie nichts erlabe. Also darfst du dich in Mir im selben Kontext und Gewahren aufgehoben sehn, indem du dich erkennst als lichterstrahlende Redoute der Allherrlichkeit, von Mir gezeugt und in die Gnadenfülle Meiner selbst voll Seele eingeladen.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden



Youtube Video



Kommentare zu "Die Eleganz im werdenden Vereinen"

Re: Die Eleganz im werdenden Vereinen

Autor:   Datum: 05.01.2016 18:30 Uhr

Kommentar: Es existiert keine Sicherheit im Leben. 90% der Menschen kämpfen in der heutigen
Zeit in einem gnadenlosen Kampf um ihre Existenz und ihr blindes Mehren hat schon
jeden Respekt vor Natur oder Bewahrung der Umwelt verloren.

Und was weißt du oder besser gesagt wir, von den möglichen Lebensformen im Kosmos, seien es Giftatmer, kristalline intelligente Strukturen oder Extremweltler
von ungeheuren Ausmaßen und ganz anderen Werten, den jeweiligen Lebensumstände entsprechend?

Was mich trägt ist die Gewissheit, dass deinesgleichen mir im Wege steht,
wenn es darum geht, mich grenzenlos zu entfalten.
Und das fängt bereits im geistigen Sektor an, wo mir eingeredet werden soll,
das Alles eins ist und ich selbst nur ein Teil bin, des Ganzen. Wobei das Ganze
ein dermaßen ungültiger Begriff darstellt, der absolut bedeutungslos ist.
Denn es gibt kein festgelegtes Ganzes, wo so viele redundante Entwicklungsschleifen
mit dem Leben umgehen, als wäre es kurzfristige Angelegenheiten.

Da verstehe ich absolut, dass man versucht, zum Gott zu werden und all dieser
Bedeutungslosigkeit begrenzter Lebenszeit zu entkommen.

Ich denke, ich habe dir ausreichend bewiesen, dass du nicht der Allergrößte bist
und auch nicht so genial, wie dein Selbstlob wie ein kaputter Plattenspieler
seine Platitüde mehr als gerissen aushaucht.

Nichts ist perfekt oder Vollendet, denn dann gäbe es kein Weiter und kein
Streben.
Vollendet sind unsere Wunschvorstellungen. Doch da wir fehlerhafte Wesen sind,
sind auch diese Werte, was vollendet sein könnte, bloß Facetten, zwar gültig in ihrem
kleinen Bereich, aber niemals allgemeingültig sublimiert.

Das ich nicht ewig heiter sein möchte, liegt darn, dass alles Immergleiche
nur jenen gefällt, die innerlich... na, das hatten wir ja schon...

Kommentar schreiben zu "Die Eleganz im werdenden Vereinen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.