Der Mensch, ein wunderlich's Gefährt, von dem man wohl mit Fug und Recht behaupten kann, es könne weder gradaus gehn, weil es sich krasse Fehler dabei leistet, noch auf krummen Wegen, weil es selbst in seinen Fehlern allzu stümperhaft agiert. Woher mag das kommen, heb’ Ich in aller Unschuld an, zu fragen? Das ist, weil sein Verstand noch nicht so ausgebildet ist, dass er sich im wahren Sein erkennen mag. Das bewirkte Zuspruch und Rendite, Schlagkraft und Genie von höchster Warte und besiegelte die Einheit seiner selbst mit allen Wesen, die da sind auf Erden wie im himmelhohen Geistgebiet.
Wache Klugheit soll dich zu dem führen, was Ich schon immer war und Herzensweisheit soll dich glücklich machen, heiter und salut in Meinen liebevoll gepflegten Gärten.
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Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]