Der Mensch, ein wunderlichs Gefährt

Der Mensch, ein wunderlich's Gefährt, von dem man wohl mit Fug und Recht behaupten kann, es könne weder gradaus gehn, weil es sich krasse Fehler dabei leistet, noch auf krummen Wegen, weil es selbst in seinen Fehlern allzu stümperhaft agiert. Woher mag das kommen, heb’ Ich in aller Unschuld an, zu fragen? Das ist, weil sein Verstand noch nicht so ausgebildet ist, dass er sich im wahren Sein erkennen mag. Das bewirkte Zuspruch und Rendite, Schlagkraft und Genie von höchster Warte und besiegelte die Einheit seiner selbst mit allen Wesen, die da sind auf Erden wie im himmelhohen Geistgebiet.
Wache Klugheit soll dich zu dem führen, was Ich schon immer war und Herzensweisheit soll dich glücklich machen, heiter und salut in Meinen liebevoll gepflegten Gärten.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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