Sankt Benedikt und Partner lassen alle herzlich grüssen von des Himmels Wucht, Wahrhaftigkeit und Gnaden. Sie rechnen damit, dass du kommst und dich in ihren Rängen, breit und bieder, etablierst im Handumdrehn. Nun, wisse, dass du in der Tat ein Objekt bist der gottseligen Verschiedenheit und Einigkeit zugleich im Zug der Menschengotteswürde, die dir eigen. Sie sind dir vergeben aus dem Schosse der Alleinigkeit und sind doch wandelbar im Mass der Vielfalt deines Strebens. Du nimmst und gibst zurück und wandelst das, was dir von Mir gegeben. Verwandle es ins Glück der Sterne, sag Ich dir und sei dir Meiner liebevollen Hilfe stets bewusst, besonders in den unvermeidlich dargebotnen Jammertagen. Ungezählt sind die Gelegenheiten, wahr und wirksam, hochbegabt und und Meiner wert zu sein, bis du als ein Verklärter der Gottseligkeit voll Wonne in elysischer Bewusstheit deiner Wege gehst, von Meinem zärtlich und gekonnt umschlossen.
Das ist nun das Fazit Meines Überlegens, deinem juvenilen zu, damit du einsiehst, was dir schlicht, schlagfertig und charmant bevorsteht in den Sphären Meiner götterseligen Ruh und Rüstigkeit, Stabilität, Gewiegtheit und unendlichen Begeisterung am Wunderbaren.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.