Ausgesandt von Meinem Thron sind Seinswahrhaftigkeit und Frieden. In die Länge, in die Breite schallt Mein Ruf der liebevollen Zuversichtlichkeit am Leben und gewinnt damit die Sympathie und Wohlgesinntheit aller Herzen, die da Bürgen sind für Seinsgerechtigkeit und Frieden.
Konstruktiv und silbentreu Bin Ich mit jedem Wort, das, von Mir ausgesprochen, an die Menschenwelt ergeht, um sie zu führen und um Meinen Standpunkt der bewussten Wachheit und Vollkommenheit, Himmelsgrazie und Propagierung immerwährender Gesetze würdig zu vertreten. Seinsgeschickt und wohlberaten geh Ich vor, um zu bezeugen, welchen Sinnens Potential und Gnadenfülle Ich dem absoluten Vorzug zugeeignet habe. Das ist nun überall Mein goldgewirktes Scherflein, als Mein Beitrag zum Gelingen eines Ganzen von unübertrefflicher Bedeutung und Grandezza im faszinierenden Allhier. „Gross bist du und heilig“, wirst du immer vehementer zu Mir sagen, je bestimmter du den Duktus und die Wohlgefälligkeit, die innere Gelöstheit und den Adel Meiner Werke kennst und schätzest, minutiös und graziös in ihrem nie verebbenden Sich-selbst-Behaupten.
Akkurat für dich und deinesgleichen leg Ich Fürbitt ein vor Gottes Thron und vor der Herrschaft Meines Die-Gerechtigkeit-Betonens. Unzählige sind von dem Richtspruch und der Güte Meines solitären Wesenstriebs betroffen, der allüberall Gewähr für Frieden ist und seelenvolle Harmonie. Wer gründlich ist im Geben, wie im Annektieren adliger Gepflogenheiten, kann nur Ich sein in den schwindelhohen Horten Meiner Geisteshöhn. Dort Bin Ich, Meiner selbst bewusst und Meiner Sendung eingedenk, der sakrosankte Führer und Erspürer der Geschichte, die in weisen Wogen durch die Zeiten zieht und alles mitnimmt, was da ist, um es zu fördern und schlussends der Seligkeit und Glorie des Himmels, wie der Geneigtheit des Unendlichen, zu übergeben.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]