War da nicht ein Wort, ein Satz, ein götterlichtes Überschweben Meiner Psyche, das Mich hellwach machte und empfänglich für den Einfluss, den Ich selber Mir vergab? Ich wollte das und wollte zugleich, was zu scheu ist, um persönlich und gewandt aus sich herauszutreten. Da schickt Es etwas wie ein Mahnmal seiner selbst, aus dessen Mund die Worte perlen: Erkennst du, dass Ich Bin und Bin in dir das Pendant zu dem, was Ich im Überweltlichen bedeute. Schau dich bitte selber innig an und konstatiere, dass du haargenau dasselbe bist, was alle sind: ein geistgefüttertes und fabelhaft gedeihliches, allweites Phänomen, das sich schlussendlich als das Sein erweist in wunderbar gesättigter Manier.
Scheint dir das plausibel, kannst du dich glückselig nennen in der Masse derer, die noch zaudern vor der Einsicht in das Wunderbare, das sie sind und das sie unverletzlich, ewig und bedeutsam macht vor Meinen seelenvollen Augen.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]