Vor Urzeiten aus dem Wasser hervorgehoben zu einen denkendem Wesen entwickelt. Durch Sprache, aufrechten Gang und seinem Intellekt wurde zu dem was er heute ist.
Aber was hat der Mensch aus seinen Gaben gemacht. Er nutzt sie um sich und seine Umgebung nach Gutdünken zu manipulieren und für seine Befindlichkeiten einzusetzen.
Was kommt dabei heraus?
Egoistisches, einseitiges, unsoziales Handeln.
Der Mensch hat bis heute noch nicht begriffen, dass er nur im sozialen passenden Umfeld existieren kann.
Das heißt
- kümmere ich mich nicht um meine Mitmenschen
- Kümmere ich mich nicht um das Tierleben
- Kümmere ich mich nicht um die Natur
- kümmere ich mich nicht um die nachrückenden Generationen
dann muss der Mensch sich nicht wundern, dass alles mit der Zeit ( vielleicht auch über ein paar Generationen )langsam aber sicher kaputt gehen wird.
Wie die Indianer schon vor Jahrhunderten sehr richtig und uns weit voraus erkannt haben
- Geld kann man nicht essen
- Gold kann man nicht trinken
- Waffen heilen nicht
und Leben kann dann nicht mehr existieren - egal in welcher Form.
Der Mensch tötet sich langsam aber sicher selber.
Halte ein Mensch
und überdenke deine Handlungen zum deinem eigenen Wohle
und das des gesamten Kosmos von der wir nur ein kleines Teilchen sind.
Lasse endlich Verantwortung und Liebe zum Leben erblühen und hege und pflege diese zarte Pflanze, denn nur dann haben unsere Nachkommen auch in der Zukunft noch eine Chance zum Laben haben.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]