Bei Schreiber Netzwerk Unterhaltung schaute man rein was neues zu lesen, wer was geschrieben hatte und mit mehr oder erstaunen innerlich ein wow raus zu lassen, und auch gefällt mir zu drücken hat nach meiner Ansicht auch verdient.
Kommentare die man schreibt ehrlich beschrieben mach weiter so nett aus gesagt
da sollte man auch nicht lügen, Kritik ist der Antrieb um sich zuverbessern oder auch nicht, meine Art zu schreiben ist halt so, und wenn es gelungen ist, dieses mögen werden es lieben schöne kommentare bringen, die Freude steht auch im Fordergrung, zumal beim lesen juli neue Werke oder so, fiel mir auf: "Bitte keine Gedichte mehr schicken!" In der Tat ich dachte was ist
das?
Der Poetischen Phase schenke...
Die Freude ein Gedicht erfunden
In Freundschaft
Den man kennt verbunden.
Am Anfang der andere freudig nett
Und danke dir guter Freund- doch
Gedichte sind nicht meine Art
Für dieses trotzdem danke schön
Schreibe dessen gleichen auch mag
So bleiben dir vergeudete Zeit erspart.
Meine Gedanken teilen mir mit das mag wohl an der Hecktig liegen der schnellen Zeit und wie schnell aus Gesellschaftlichen man fliegt auch bewiesen.
Kritisieren schon gewohnt deren gehen vorbei an sturem Politik wo worte nicht viel helfen werden Kriege weiter führen, mehr und mehr Armut weniger berühren, von denen die noch kritisieren soll was tun! Aber was wenn an Arbeit Not was soll tun um sich leben Lebenswert zu machen.
Und sieht aus geschrieben in Philosophie eine andere Art der Kunst in Wort.
Noch ein Poetisch hinterher dann bin ich von hier fort, und dafür kann wer lesen will, in ruhe denn hier ist es still beim lesen.
Gedanken wege werden kürzer
Am ende sieht man nichts
Was sich zum schreiben fände
Ausser eines nur zu lesen sei
Von allem was hier geschrieben steht.
Ein einziges Wort und heißt: "Ende!"
Beschreibung des Autors zu "Zwischenbilanz mit Poetischen Phasen..."
Erst denken, erfassen nach denken, und bewußt beschrieben, Nüchternheit und Trämerei in Einigkeit wiegen. Bin erstaunt, beides auf der Waage gleicher höhe sind.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]