Frisch rasiert komm ich aus dem Bad und komme zu Michael ins Schlafzimmer. Er sitzt nackt ausgestreckt am Bett und sieht fern. Sein Oberkörper ist etwas angehoben und sein Kopf lehnt aufrecht am gepolsterten Bettende. Ich krieche ins Bett und krabble auf allen vieren zu ihm.
„Ich bin ganz frisch für dich und spiegelglatt da unten“ hauche ich ihm ins Ohr. Zufrieden grinst er und wir küssen uns. Noch während des innigen Küssens lege ich meinen Oberkörper auf seinen und steige mit meinem Bein ganz über seinen ausgestreckten Körper. Er strahlt eine angenehme Wärme ab. Immernoch küssen wir uns sehr intensiv. Ich spüre seinen schlaffen Schwanz an meinem Bauch und presse mein Becken leicht dagegen. Ich richte mich etwas auf und setze mich ganz auf ihn.
Meine Brüste ragen auffordernd in Michaels Gesicht. Ich reibe mit meiner bereits erregten Spalte über Michaels Becken und merke wie sein Schwanz immer fester wird. Michael beginnt genüsslich meine Brüste zu kneten während sein Stab sich immer steifer zwischen unseren reibenden Körpern aufrichtet. Ich setzte mich weiter auf sodass sich meine Schamlippen um seinen Schaft legen und ihn durch das hin und her reiben massieren. Ich schiebe mein Becken etwas nach vorne um die ganze Länge mit meiner Scheide zu ertasten. Mit sanftem Druck bewege ich mich nun wieder hinunter. Ich fühle wie sich seine Eichel freilegt und unsere Säfte sich zwischen unsere Körper schmieren. Da legt mir Michael seine Hand auf meinen Bauch und beginnt mit dem Daumen mein Knötchen zu massieren. Ich liebe das Gefühl und mein schwerer Atem wird zu einem erregten Stöhnen. Ich strecke mein Becken noch weiter nach vorne, den reibenden Finger entgegen und merke wie sein steifer Schwanz an meinen Schamlippen vorbei zwischen meine kleinen Pobacken gleitet. Ein echt geiles Gefühl. Sein Daumen erregt mich unheimlich stark und lustvoll stöhnend presse ich meinen Po fest gegen seinen Steifen Stab. Der ist bereits so erregt dass es man deutlich das feuchte Schmatzen unter meinem Po hört.
Nun dreht Michael seine Hand und während die Daumen nach wie vor meinen Lustpunkt massiert, gleiten seine anderen Finger zwischen meine weit gespreizten Beine. Ich fühle seine warme Hand an meiner frisch rasierten Scheide und strecke ihm erwartungsvoll mein Becken entgegen. Ich bin sehr erregt und warte dass er endlich mit seinen Fingern in mich eindringt aber er streicht nur mit seiner Fingerkuppe durch meine gespreizten Schamlippen. Vor und zurück während der Daumen weiter seine Kreise ums Knötchen zieht. „Komm schon…, fick mich“ flehe ich und da kommt schon der befreiende Stoß. Ruckartig bohrt Michael seinen Mittelfinger tief in meine Scheide. Ich stöhne laut auf. „Jahh!! Genau so…“ Tief in mir pulsiert sein Finger während seine warme Handfläche auf meine rasierte Haut presst. Sein Daumen versucht immernoch zu kreisen. Pulsierend pocht sein Mittelfinger in mir gegen meine empfindlichsten Stellen als würde er den Daumen von innen suchen. Ich merke wie mir bereits meine Scheide ausläuft und mein Saft über die Innenseite meines Schenkels läuft. Ich hebe mein Bein etwas um Michael einen besseren Winkel zu ermöglichen. Dadurch kommt er noch besser zwischen meine Schenkel und stößt kräftiger mit dem Finger zu. Im selben Tackt wippt mein Becken seinen Stößen entgegen. Seine Handfläche klatscht auf meiner klitschnassen Scheide und der Daumen reibt nur mehr wild auf und ab. Wahnsinn!! Ein unglaubliches Gefühl! Ich hole noch tief Luft und halte den Atem an. Ich spüre wie eine Welle der Ekstase in mir aufsteigt wie ich seine Hand förmlich reite. Ich quietsche noch kurz und plötzlich merke ich wie das klatschen zwischen meinen Schenkeln immer nasser wird. Ich spritze regelrecht auf Michaels Hand und mein Körper krampft. Ich falle nach vorne auf Michaels Körper und zittere vor Erregung. „Was war denn das?“ fragt Michael mit zufriedener Stimme. Mein Kopf liegt neben seinem und erschöpft schnaufe ich in den Polster. „Das war mein intensivster Orgasmus“
Völlig entkräftet aber unsagbar zufrieden liege ich auf Michael und er küsst meinen immer noch keuchenden Mund. Da beginnt Michael unter mir zur Seite zu rutschen und ich gleite auf das klitschnasse Leintuch. Ich liege in meinem Saft am Bauch, den Kopf zur Seite gedreht und stöhne kleinlaut: „Gib mir noch ein paar Minuten, dann wechsel ich das Bettzeug“.
Doch da merke ich wie Michael sich nun auf mich legt. „Das kann warten.“ Flüstert er mir erregt ins Ohr. „Lass mich das ausnützen“ Und während er mich wild und feucht im Gesicht leckt und küsst spüre ich seinen steifen Schwanz zwischen meine Pobacken… aber das ist die nächste Geschichte.


© Christine Leitner


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Kommentare zu "Mein feuchtester Orgasmus"

Re: Mein feuchtester Orgasmus

Autor: l.Maja   Datum: 01.05.2023 19:18 Uhr

Kommentar: Charles Bukowski is back - Heiß!

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