Mein Name ist Chrissi,
Ich bin 28 Jahre alt und lebe mit meinem Freund Michael (29) zusammen.
Nach einer verlorenen Wette mit Michael, musste ich versprechen einen Abend lang alle seine Wünsche zu erfüllen. Oder besser gesagt, er kann mit mir machen was er will.
Nach einem Casino Besuch war es dann soweit. Wir waren beide hübsch angezogen und ich hab mich besonders bemüht, hübsch auszusehen. Ich weiß ja worauf Michael steht .
Die folgenden Zeilen beschreiben die Situation zuhause:

Wir kommen nachhause und ich fühle eine Mischung aus Vorfreude und Neugier aber auch Respekt und ein Bisschen Angst. Ich vertraue Michael zwar in jeder Hinsicht aber er war sehr zielstrebig und hat offensichtlich schon konkrete Pläne mit mir. Außerdem ist er sicher der aktivere und originellere von uns. Ich bin meist die, die punkto Sex eher bremst und oft nicht ganz so experimentierfreudig ist. Für unsere ersten Anal-Versuche musste er ganz schön lange warten. Auch bei der Auswahl diverser Toys musste er mich oft überreden bevor ich zustimmte. Aber ich muss gestehen, ich habe bisher nichts bereut. Es ist auch einige Tage zuvor ein Paket geliefert worden, das offenbar mit dem Vorhaben was zu tun hat und das ich nicht öffnen durfte.
Wir stehen eng umschlungen neben dem Bett und küssen uns sehr intensiv. Michael öffnet mein schwarzes Kleid und während wir uns weiter abschmusen rutscht das Kleid langsam über meine Brüste. Ich spüre wie er gekonnt meinen verspielten schwarzen BH öffnet. Bereitwillig gebe ich mit meinen Armen den BH frei während das Kleid langsam von meinem Oberkörper gleitet und über meine schwarzen halterlosen Strümpfe zu Boden fällt.
„Dreh dich um“ flüstert Michael mir ins Ohr. Ich folge. Er knabbert leicht auf meinem linken Ohrläppchen und umarmt mit seinen Händen von hinten meine Brüste. Ich genieße diese Zärtlichkeit. Seine linke Hand knetet fest meine linke Brust während seine rechte Hand mir über den Bauch streicht um sich an meinem Spitzenhöschen zu schaffen macht. Mit sanftem Druck spüre ich Michaels warme Handfläche auf meinem Höschen reiben. Schon schlüpfen die ersten Finger seitlich unter den Spitzenstoff und berühren meine feuchten Schamlippen. Schon durch die hohe Erwartungshaltung und dem bisherigen Ablauf bin ich bereits sehr nass, was Michael sehr gut gefällt. Gezielt reiben seine Finger kleine Kreise über meinen empfindlichen Kitzler. Ich öffne etwas meine Schenkel und schon gleitet ein Finger in meine Scheide währen zwei weitere meine feuchten Lippen spreizen. Ich wippe leicht mit meinem Becken und der Finger beginnt schmatzend mich zu ficken. Ich lehne meinen Kopf zurück und stöhne genussvoll bei dieser Behandlung.
Nun lässt Michael mit seiner linken Hand meine Brust los und greift nach meinem Nachtkästchen.
Gezielt holt er sich mein Lieblings-Toy, das mir schon einige schöne Stunden bescherte. Es ist eigentlich ein vaginales Toy für Paare in U-Form mit einer Fernbedienung. Ein Teil vibriert in der Scheide und das andere Ende liegt sanft vibrierend an der Klitoris auf. Wenn sich Michaels Schwanz dazu bohrt, ist das ein sehr intensives Gefühl für uns beide. Michael weiß alles über meine Vorlieben mit diesem Toy und dass ich es schon öfters damit zum Orgasmus geschafft habe. Er steht immer noch hinter mir und zieht mit einer Hand mein Höschen vorne zur Seite und lässt das Teil langsam in meine nasse Scheide gleiten. Mit der Handfläche presst er nun den äußeren Teil fest zwischen meine Lippen an meine Klitoris. Entspannt lehne ich mich gegen seinen Körper. Ich bin sehr erregt und ich glaube mit meinem Po bereits zu spüren dass auch schon in seiner Hose was wächst. Auch wenn das Toy noch nicht vibriert, so spüre ich trotzdem bereits den angenehmen Druck in und an mir. Wird er mich jetzt so von hinten nehmen? Doch sorgsam zieht Michael nun wieder das Höschen über meine Scheide.

Plötzlich packt er mich an der Hüfte und wirft mich mit dem Gesicht voran aufs Bett. Etwas verschreckt sehe ich nun mit einer gewissen Anspannung zu wie er sich genüsslich die Hose auszieht. Dabei war bereits deutlich sichtbar, wie sehr er sich schon auf das freut was jetzt kommen wird. Denn seine Unterhose war schon ziemlich gespannt und gewölbt. Dann öffnet er den Wandschrank und stellt einen Karton auf das Bett. „Aah, das ominöse neue Paket“ Er holt 4 Ledermanschetten mit Metallösen und Karabiner heraus und legt sie mir auf meinen nackten Rücken. „Binde die Fesseln an Hände und Füße“ befahl er mir. OK das ist jetzt neu… Leicht aufgeregt drehe ich mich zur Seite und beginne die Manschetten an meinen Füßen zu befestigen. „fester!! Nicht so locker“ fährt mich Michael streng an. Und ehe ich was sagen kann übernimmt er die Bänder und zurrt sie selbst fest um meine Füße. Auch bei meinen Handgelenken legt er die Bänder an und zieht sie fest zu. Es ist ungewohnt so raue Griffe zu spüren.
“Dreh dich wieder auf den Bauch“ befiehlt er mir in einem bestimmenden Ton, weil ich immer noch seitlich liege. Erwartungsvoll folge ich. Da merke ich wie sich das Toy in mir zu bewegen beginnt. Michael hat den Impulsbetrieb aktiviert. Eine neue Erfahrung für mich denn bisher hatten wir das Toy nur in der Missionarstellung verwendet. Durch die Bauchlage entsteht ein angenehmer Druck in meinem Becken, was das erregende Gefühl noch verstärkt.
Ich liege nackt vor Michael am Bett nur in Strümpfen und meinem Höschen und erwarte dass er jeden Moment über mich herfallen würde.
Jetzt packt Michael aber meinen linken Fuß und winkelte ihn nach oben. Er nimmt meine linke Hand und zieht sie grob zu meinem Fußgelenk. Mit dem Karabiner verbindet er die beiden Metallösen und fixiert so Hand und Fuß hinter meinem Rücken. Diese grobe Bewegung intensiviert das vibrierende Empfinden in meinem Höschen sehr. Gleiches folgt nun mit dem anderen Fuß und der rechten Hand. Ich liege wie ein wehrloses Paket vor ihm am Bauch, mit abgewinkelten Beinen, die mit meinen Händen hinter mir fixiert sind. Ein leises Summen kommt aus meinem Höschen und ich beginne schwerer zu atmen. Eine Mischung aus Erregung und Anspannung durchfährt meinen ganzen fixierten Körper.

Jetzt kommt Michael zu meinem Kopf vor und stellte mir einen neuen Dildo vors Gesicht. „Sag Hallo zu deiner neuen Herausforderung“ Ich sehe das schwarze Ding und denke mir noch – Wir haben doch bereits einen Dildo, was ist an dem anders? „Nimm ihn in den Mund“ meint Michael wieder etwas bestimmter. Ich versuche mich immer noch am Bauch liegend aufzurichten. Aber Michael nimmt den Dildo und schiebt ihn mir in den Mund. „Und jetzt pass auf“ Plötzlich beginnt sich das Silikon Ding in meinem Mund zu winden und zuzustoßen. Fast wäre mir der Schwanzersatz aus dem Mund gerutscht aber ich beginne daran zu saugen. Da zieht Michael das Ding aus meinem Mund und stellt es vor mein Gesicht. Ich sehe die nachempfundene Penisspitze, die sich stoßartig einige cm hinauf und hinunter bewegt. Darunter aber einen Ring unter dem der Durchmesser etwas abnimmt bis zum Schaft. Langsam wird mir klar was dieses Ding von meinem Dildo unterscheidet. „Dein neuer Freund wird jetzt deinen hinteren Eingang besuchen“ freut sich Michael. Zu meiner hohen Erregung durch die ständigen Vibrationen in meinem Höschen kommt nun etwas Angst. Zwar ist Michaels bestes Stück auch nicht kleiner aber der Dildo hat ja ein Eigenleben. Michael stoppt die Stoßfunktion und gießt vor meinem Gesicht eine große Menge Gleitgel über den Dildo. Dann verschwindet er hinter mir.
Eigentlich rechnete ich ursprünglich fest damit dass er mich von hinten fest anal durchficken würde. Ich weiß dass er das liebt und nicht allzu oft „darf“. Wenn er schon so eine Möglichkeit bekommt. Aber das er den Part an einen Dildo abgibt wundert mich.

Nun zieht Michael mein Höschen zur Seite und legt meinen Po frei. Zufrieden prüft er den Sitz des vibrierenden Toys in meinem Höschen. Inzwischen ist meine Scheide förmlich ausgelaufen von dieser Behandlung. Auch das Bett ist klitschnass und Michael verteilt genüsslich meinen Saft über meinen Po. Da spüre ich schon wie er mir Gleitmittel auf meinen hinteren Eingang tropft. Er massiert mit zunehmendem Druck die Öffnung und beginnt langsam einen Finger einzuführen. Gemeinsam mit dem Toy in meiner Scheide vibriert mein ganzer Körper.
„Entspann dich“ Jetzt setzt Michael das neue Spielzeug an.
Der Dildo bohrt sich langsam den Weg in meinen Schließmuskel. „Autsch! Pass bitte auf“ flehe ich.
Etwas lässt der Druck nach aber nur kurz um gleich darauf erneut wieder umso stärker anzusetzen. Ich spüre wie sich mein Poloch dehnt und unter dem Druck nachgibt.
Jetzt gibts kein Zurück mehr.
„Aaahh!!…!
Mit meinem laute Stöhnen verschwindet die gut geschmierte Eichel in meine hintere Öffnung. Reflexartig zieht sich mein Poloch wieder zusammen, was den Dildo weiter in mich hineingleiten lässt. „Halt , Stopp, Pause“ flehe ich stöhnend. Aber jetzt kommt noch der dicke Ring. Michael presst einige Male sanft mit dem Dildo gegen meinen Po und lässt den Dildo wieder etwas herausgleiten. Ein unglaublich geiles Gefühl. Je tiefer der Dildo eindringt desto intensiver spüre ich die Vibrationen in meiner Scheide. Jetzt wirds immer enger und mit einem beherzten Ruck und einem lauten Stöhnen ist der letzte cm geschafft. Fest schließt sich der Muskel nach dem Ring und fixiert das gute Stück in meinem Darm.

Der Druck in meinem Arsch ist ungewohnt und verstärkt die Vibrationen gewaltig. Doch die Steigerung kommt erst. Michael aktiviert den Dildo. Tief in mir beginnt die Eichel zu pulsieren und fängt an langsam zuzustoßen. Ein unglaublich intensives Gefühl.
Der neue Dildo fickt mich langsam Stoß für Stoß in meinen Arsch während in meiner Scheide kaum Platz für das vibrierende Toy bleibt. Ich winde mich als würde ich vor den Stößen im Po fliehen wollen. Dabei merke ich wie nass bereits das Bett geworden ist. Ich habe die Augen geschlossen und stöhne laut und kräftig. Da erhöht Michael das Tempo in meinem Po. Ich presse im selben Takt mein Becken gegen das Bett. Ich würde gerne zappeln und mit den Beinen ausschlagen aber so fixiert ist das unmöglich. Meine Hände umgreifen fest meine Knöchel und ziehe mich förmlich hoch vor Erregung. Michael knetet inzwischen grob meinen kleinen Po und zieht die Backen kräftig auseinander. Jetzt drückt er sie wieder zusammen und ich höre und fühle wie der Dildo in meinem Arsch Stoß für Stoß gegen diesen Druck ankämpft. Zudem presst sich das Toy an meiner Klitoris gerade ungemein gegen meine empfindlichste Stelle. „Jaah, Wahnsinn“ schreie ich in die Matratze. Ich spüre die immer stärkeren Wellen die mich durchfahren und wahnsinnig von der Vibration an und in meinem Körper stöhne ich mich laut durch einen unglaublichen Orgasmus.

Kaum abgeklungen, stellt sich Michael vor meinem Kopf zur Bettkannte und ich sehe zu wie er seinen steifen Penis freilegt. Es ist offensichtlich, dass ihn meine „Vorbereitung“ sehr erregt hat. Es tropft bereits aus seiner Vorhaut.
„Mach den Mund auf“ kam der Befehl. Immer noch mit den Händen an meinen Knöcheln fixiert ist es am Bauch liegend nicht so einfach den Kopf zu heben. Außerdem stößt und vibriert es ja immer noch in mir und so gelingt es mir nur schlecht den Erwartungen zu entsprechen. Immer wieder rutscht Michaels klitschnasser Penis über mein Gesicht und er geniest es meinen offenen Mund absichtlich zu verfehlen und mir mit seinem Schwanz ins Gesicht zu peitschen. Er schmiert mit seinem steifen Ding über meine Wange, mein Kien und meine Lippen. Ich spüre seinen Saft in der Nase.
Was macht er mit mir? Mein Gesicht ist klitschnass und verschmiert. Ich rieche seine Geilheit und ich fühle mich dreckig und wehrlos wie eine Puppe oder eine billige Nutte.
Jetzt wichst er ihn noch mit der seiner Hand und ich sehe die Fäden seines Saftes aus der Spitze laufen. Einmal noch streift er seinen Schwanz um meinen Mund und führt ihn dann beherzt in mich hinein. Ich spüre wie er die Vorhaut zurückzieht und seine klitschnasse Eichel auf meiner Zunge in mir freilegt. Ich kenne diesen leicht süßen salzigen Geschmack aber so durchnässt und klietschig war er noch nie.
Ich versuche mit dem Hals und dem Kopf das Ding in meinem Mund wie gewohnt zu blasen aber in der Position ist das kaum möglich. Da packt Michael mit beiden Händen meinen Kopf und hebt ihn etwas an, sodass sich mein Oberkörper etwas aufbäumt. Dadurch änderte sich der Winkel und während er mich so fixiert beginnt er fest zuzustoßen. Ein unglaubliches Gefühl! Als würden mich 3 Männer gleichzeitig benutzen.
Mit jedem Stoß schiebt sich der Schwanz etwas weiter in meinen Mund. Meine Hände umfassen meine Füße und so versuche ich mich mehr aufzuziehen aber ich kann nur wenig verändern. Sobald ich mich mehr aufrichte spüre ich die Dildo Stöße in meinem Arsch noch viel intensiver und es schiebt sich Michaels Schwanz weiter in mich. Ich fühle seine pralle Eichel immer tiefer in mir und fange an zu schlucken. Normalerweise habe ich die Kontrolle beim blasen aber so bin ich ihm komplett ausgeliefert. Der Schwanz ist triefend nass und ich produziere Speichel ohne Ende.

Seine Hände fixieren meinen Kopf und ziehen mich förmlich in die Höhe. Ich bekomme leichte Panik und merke dass durch den gestreckten Hals sein Schwanz viel tiefer in mich eindringen kann als sonst. Ich spüre seine Eichel so tief in mir wie nie zuvor. Der Mund ist weit aufgerissen und ich kann bereits seine Hoden an meiner Unterlippe spüren. Ich merke wie mir mein Speichel aus dem Mund läuft. Und dann dieser typischen Geruch, viel intensiver als sonst.
„Das ist es also was er will“ denke ich mir. Ich bin ihm völlig ausgeliefert.
Jetzt presst sich sein Körper fest gegen mein Gesicht während seine Hände mich an den Schultern zu sich ziehen.
Ich höre Michael laut stöhnen. Das ist ein Zeichen dass er gleich abspritzt. Obwohl er fast zur Gänze in mir ist, versucht der dicke Schwanz noch weiter einzudringen. Doch „Uurgh..“ ich bekomme einen lauten Würgereiz. Da zieht Michael seinen Schwanz etwas zurück doch mit meiner Zunge kann ich bereits das heftige Pumpen und Zucken spüren. Es ist soweit. Währen meine Scheide vibriert und ich tief in den Po gefickt werde entleert sich unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung Sperma mit ungeheurem Druck tief in meinen Mund. Ich schlucke automatisch weil ich so weit hinten garnicht anders kann. Michael versucht nochmals zuzustoßen aber mein Kopf sinkt total geschwächt zurück aufs Bett. Ich spüre noch einen zweiten heißen Strahl Sperma in meinem Mund bevor sein Schwanz mir aus dem Mund rutscht. Der Schluckreflex ist noch da aber das meiste Sperma/Speichelgemisch läuft mir aus dem Mund. Michaels zuckende Eichel liegt auf meiner Wange und spuckt noch eine letzte Ladung über mein Gesicht.
Michael ringt stöhnend nach Luft. Er deaktiviert das Toy und den Dildo und kniet sich vor mein Gesicht. Genüsslich schmiert er mit seinem tropfenden Stab rings um meinen leicht geöffneten Mund. Behutsam schiebt er seine pralle Eichel nochmals durch meine Lippen in mich. Und ich sauge und schlucke was noch in meinem Mund ist. So kenne ich uns garnicht. Noch nie war er so tief in mir, nie hat er so heftig gespritzt. Und ich habe es auch noch geschluckt. Was hat er bloß mit mir gemacht?
Ich mag mir garnicht vorstellen wie ich total verschmiert immernoch fixiert vor ihm liege.
Da zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und beugt sich zu mir hinunter.
„Das war der Hammer, Schatz! “ flüstert er mir ins Ohr.
Er leckt mir über mein verspermtes Gesicht und küsst mich auf den Mund.
Ich erwidere den Kuss und sauge förmlich seine Lippen ab.
„Ich liebe dich“
„Das müssen wir unbedingt wiederholen“
„Ja, unbedingt“


© Christine Leitner


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Kommentare zu "gefesselt und benutzt"

Re: gefesselt und benutzt

Autor: NERVENSCHMIED   Datum: 30.04.2023 13:56 Uhr

Kommentar: Liebe Chrissi,top beschrieben und geschrieben!Erste Sahne,absolut!!!Gratuliere zu diesem tollen Einstand.LG Hannes

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