Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen Chico, der kleine Indianer. schreibelieschen
Cico, der kleine Indianer, der mit seinem Indianerstamm in einem Indianerdorf mit seinen Eltern und Geschwistern lebte, wollte Fische in dem nahe gelegenen See von seinem Indianerdorf fangen. Aber, um Fische zu fangen, brauchte er einen Pfeil. Den er nicht hatte. Und von seinem Vater oder seinem älteren Bruder sich einen Pfeil zu holen, trauter er sich nicht. Da würde es bestimmt Schimpfe für ihn geben. Also brauchte er eine Notllösung. Nähmlich einen Stock mit kleiner Spitze zu suchen. . Gedacht, getan. Chico machte sich auf die Suche nach einem passenden Stock zum Fische fangen. Unten auf der Erde fand er keinen. Also mußte er auf einen Baum klettern. Wie ein Wiesel kletterte er auf einen Baum. Natürlich nicht ganz zu hoch. Er hatte auch Angst, runter zu fallen und sich weh zu tun. Aber er fand keinen passenden Ast für ein Pfeil. Die waren alle zu groß oder zu klein und zu dünn. Chico war enttäuscht und kletterte wieder runter. Doch plötzlich, hörte er laut seinen Namen von Tante Kika rufen. Er erschrack sich und rutschte schnell vom Baum herunter. Schaute im nahe gewachsenen Strauch und auf dem Boden nach einem Stock für seinen Pfeil zum Fische fangezu finden. Tante Kika, bei Chico angekommen, fragte ihn entäuscht, was er suche? Doch Cicho antwortete nicht. Es solltze ja keiner wissen, daß er Fische fangen wollte. Und dazu einen passenden Stock suchte. Tante Kika fragte ihn noch einmal, Chiko antwortete, er suche einen Stock, um mit iuhm zu spielen.“ Was willst Du denn mit dem Stock spuielen?“ Am See, Fische fangen.“ antwortete Chico. „Ganz alleine, oder wie hast Du Dir das gedacht?“ „Vati oder die Brüder haben ja keine Zeit, um mit mir am See Fische zu fangen oder zu spielen!“ „Die sagen ja sowieso, daß ich dafür natürlich zu klein bin.“ Tante Kika antwortete: „Hast Du sie denn schon mal deswegen gefragt?“ „Mache ich noch. Aber erst muß ich meinen Stock suchen!“ Antwortete Chico. Tante Kika überlegte. Sie setzte sich auf einen Baumstamm, nahm Chico in die Arme und sagte zu ihm: „Was hälst Du davon, wenn wir beide zu Deinem Vati gehen und ihn fragen. Vieleicht kommt Onkel Baffalo auch mit? Was meinst Du?“ Chico war mit Tante Kikas Vorschlag einverstanden. Und stimmte zu. Denn erstmal hat er keinen passenden Stock gefunden und zweitens hatte er auch ein bischen Angst Fische zu fangen. Denn er konnte ja noch nicht schwimmen. Und ging mit Tanter Kika zum Indianerdorf zurück. schreibelieschen
Kommentar:Uuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiii..............da muss ich mir aber mal einen halben Tag frei nehmen um das alles zu lesen! Ich habe es vorgemerkt! Bis dann später! :-)
Kommentar:Hallo schreibelieschen,
zu tief ins Glas geschaut; oder willst du uns nur vera*schen? Deine Geschichte mal sieben; oder soll das keiner lesen?! Lösch mal sechs weg, dann lese ich sie auch mal und der Michael muss sich keinen halben Tag frei nehmen.
Sorry für meinen harschen Ton. Aber ich habe in unserem Forum schon einiges erlebt, aber sowas noch nicht.
Liebe Grüße Wolfgang
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