Seit ewigen Zeiten tun sich die Menschen (Machthaber, Regierende) gegenseitig Kriege an.
Wieso eigentlich, und für was, ich verstehe es bis heute nicht??
Diese vielen Kriege weltweit, die grundlosen (in meinen Augen) Zerstörungen, das Leid, die vielen Opfer, Menschen, die Heimat -, ihr Leben verlieren. Was soll das nur?
Wie es scheint, haben die Aggressoren nichts aus der Vergangenheit gelernt. Soldaten sind nichts Besseres als Kanonenfutter ( auf beiden Seiten), und wenn sie gefallen sind, werden sie von den Machthabern zu Helden gemacht.
Die Majestäten, Aggressoren, Generäle, wie sie stolz sich präsentieren, sie wie Spielfiguren die Menschen und Grenzen verschieben, zerstören, ganz nach ihrem Belieben. Vernichtung des Gegners ist ihr oberstes Gebot.
Sitzen in Sicherheit am gedeckten Tisch, brauchen keine Not zu leiden, haben genügend zu essen, ein sicheres Zuhause, im Untergrund irgendwo.
Es ist den Kriegstreibern egal, wie viel Menschen sterben, Hunger leiden, Soldaten fallen; einzig, sie wollen ihr Ziel auf Biegen und Brechen erreichen, den Gegner zu vernichten, in die Kniee, zur Aufgabe zwingen.
Diese unsinnigen Kriege bringen unsagbares Leid, kosten viele Leben. Geschosse zerfetzen die Leiber, der in den Krieg geschickten Väter und Söhne. Städte und Dörfer liegen in Trümmer, wer nur kann es stoppen, dieses unsagbare Leiden.
Immer mehr Waffen werden eingesetzt, und dass alles im Namen des Friedens?!?!?
Kann man Frieden mit Waffengewalt erreichen??
Im Grunde ist die Lösung doch einfach, man müsste sich zusammensetzen und so eine annehmbare Lösung für beide Seiten finden.
Die beste Lösung allerdings wäre natürlich, erst gar keinen Krieg anzufangen, beizeiten miteinander reden!!
Hört sich ein bisschen nach “Wünsch dir was“ an.
Ja, und genau das würde ich mir wünschen!!
Kommentar:Liebe Sonja,
da schreibst du wahre Worte. Solange es Menschen gibt, solange wird es Kriege geben. Keine Kriege, wenn keine Menschen; daran arbeiten wir ja ...
Liebe Grüße in den friedlichen Norden
Wolfgang
Kommentar:Tja... es zetteln immer die Leute Kriege an, die selbst nicht an die Front müssen. Müsste jeder Kriegstreiber selbst an die Front, gäbe es sicher (aus Bequemlichkeit) weniger Kriege.
Kommentar:Wenn ich Bilder von unserer Mutter Erde sehe, die die Sicht aus dem Weltall zeigen... oh wie schön ist dieser blaue Ball.
Da sind Länder mit Grenzen zu sehen, die oft verteidigt wurden und auch heute noch verteidigt werden... vor wem denn? Vor anderen Menschen und alle wollen nur leben.
Ich kann Kriege auch nie verstehen liebe Sonja!
Es sind einzelne, machthungrige Möchtegerngötter, die Elend und Leid über die Menschheit bringen, indem sie Kriege anzetteln und Zigtausende und mehr in den Tod schicken.
Es gibt da einen Spruch, der mir schon immer gefallen hat und der mir auch immer gefallen wird: "Stell dir vor es gäbe Krieg und keiner ginge hin!"
Was würden diese machtgeilen Irren denn tun? Sie könnten nicht alle töten lassen, nur weil keiner kämpfen würde. Würden sie selbst kämpfen? Mit Sicherheit nicht... und schon gäbe es keine Kriege mehr!!!
(M)eine Wunschvorstellung, leider!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]