Behüte die Erde wie ein Kind, das du über alles liebst. Pflege sie, wenn sie erkrankt; wenn sie Schaden erleidet, verarzte ihre Wunden. Schenke ihr die Aufmerksamkeit, die sie braucht, um glücklich zu sein, und beschütze sie vor jenen, die ihr Böses wollen. Nicht mit Worten, doch mit ihren Gaben und ihrer einmaligen Schönheit wird sie es dir danken. Dich am Leben erhalten wird sie wie du sie und dein Gemüt erheitern gleich einem sonnigen Tag …
Kommentar:Sehr, sehr positiv gedacht aber leider ist der Mensch ein Raubtier mit Krallen die man nicht sieht, einem Geist der Böses in sich trägt, mit Reiszähnen die man zu spät erkennt und ein sehr wechselhaftes Gemüt. Da soll man noch aus ihm schlau werden! Hoffen wir mal, dass sich vielleicht irgendwann sowas wie Vernunft einstellt!
lg Michael
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.