noch ist unseren menschlichen Augen jene Schönheit verborgen, die uns in unserer ewigen Heimat bei dir erwarten wird. Doch schimmert nicht bereits in dieser Welt ein Abglanz dessen durch?
Kriege, Hunger, Armut, Umweltzerstörung und sonstige Nöte, die uns und auch der Natur zu schaffen machen, verschleiern uns oft den Blick auf das Großartige dieser Erde. Auf die wunderbaren Berge und Hügel, auf die herbstlich bunten Wälder, auf die farbenprächtigen Pflanzen und die nicht minder wertvollen Tiere. Auf das, was auch an Gutem passiert.
Gestaltet hast du diese Welt aus Liebe zu uns und um uns eine Freude zu bereiten. Wie muss es dich traurig stimmen, wie respektlos wir mit sie umgehen.
So hilf uns, getreu deinem Willen im Einklang mit deinen Kreaturen zu leben. Lass durch uns deine grenzenlose Liebe wirken, damit diese Erde mehr und mehr deinem Paradies ähnlich werden kann.
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]
Es ist so ein großes Gefühl in mir,
in mir, die ich doch nur ein Lichtlein bin,
so viel hat man einst erzählt mir von dir,
jedoch woanders stand mir der Sinn.
Der Tag versinkt
im Abendrot.
Still schaue ich zu
wie du die
Funkelperlenmomente
des Tages auffädelst.
Deine verletzliche
Unbeschwertheit bringt
Licht ins Dunkel
meiner Gedanken.
Ich [ ... ]
Ich finde statt und geschehe mich frei!
Frühjahr, Sommer Herbst und Winter finden statt,
weil ich mich dazu entschlossen habe,
ein Krieg beginnt und ich will ihn unbedingt miterleben.
Die [ ... ]