Aufkommender Wind wehte durch die graue Dämmerung. Baumkronen bewegten sich im aufgezwungenen Rhythmus mit.
Hin und wieder schaffte der Himmel seinen blaue Farbe trotz stürmischer Widerstände zum Blinzeln zu bringen.
Aus dem nahe gelegenen Dorf bellte ein Hund.
Es wirkte alles normal.
Doch dann brach es los...
Der Wind der sich immer mehr zum Orkan aufbaute, drückte eine bedrohliche Atmosphäre vor sich her.
Er fraß sich eine Schneise durch Wald und Flur und lehrte Menschen und Tieren Demut.
Nach einer gefühlten Zeit entwich der Wüterich! Einfach so.
Die Schreie der Menschen und die Laute der Tiere verloren sich in eine seltsame Stille.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]