Autor: Anton76 Datum: 06.10.2020 Aufrufe: 123 Kommentare: 3 Gefällt mir: 2
Wer ist Lehrer ?
Wer ist Schüler ?
Wer ist auf wen angewiesen,
und warum.
Wieso und aus welchem Grund,
und wozu?
Ist es notwendig,
und wieso?
Könner werden in Erfahrung geboren !
© Anton76
2 Lesern gefällt dieser Text.
Diesen Text als PDF downloaden
Autor: humbalum Datum: 06.10.2020 18:48 Uhr
Kommentar: Stimmt! Arbeit! Disziplin! Wissen! Und Ausdauer! Das führt zur Meisterschaft! In jedem Beruf!
Autor: Alf Glocker Datum: 07.10.2020 9:07 Uhr
Kommentar: Geenau!
LG Alf
Autor: Anton76 Datum: 09.10.2020 12:07 Uhr
Kommentar: Wie wäre es mit Neugier, Interesse, Beschäftigung und Unternehmergeist ? Und dass Übung den Meister macht ist eine ganz natürliche Folgeerscheinung. Zwang ist nirgendwo notwendig. Und das Wort Arbeit klingt verdächtig nach einem konstruiertem Wort. Klingt wie "Sklave sein". Arse bite (english) ?
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Besonders empfehlenswerte Werke:
Kategorie: Liebesgedichte
Autor: Angélique Duvier
09.04.2024
4
17
238
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte
Autor: Jens Lucka
07.04.2024
6
14
122
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Kategorie: Situationsgedichte
Autor: Wolfgang Sonntag
17.04.2024
10
13
131
Zu schnelles Fahren ist vorbei,
jetzt gibts die Leivtec XV drei,
lauert klein am Straßenrand,
wieder mal zu spät erkannt.
Doch je nach Auto, seid mal ehrlich,
gehts über Bord, das Wort [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte
Autor: Sonja Soller
10.04.2024
6
12
129
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Lang schon bin ich weit [ ... ]
Kategorie: Gedichte über Gefühle
Autor: Bücherdiebin
15.04.2024
6
10
92
Im Dunst der Tage träumen wir -
Haut auf Haut und Tür an Tür
Du tief in mir und ich bei dir
Nacht für Nacht, nicht Jetzt, nicht Hier.
So schwarz die Flügel, die mich tragen,
Geflüsterte [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte
Autor: Alf Glocker
06.04.2024
6
8
72
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]
Kategorie: Sehnsucht Gedichte
Autor: Steffi Illi
07.04.2024
3
8
73
Gänsehautmomente
"Komm in meinen Traum,
flüster mir ins Ohr.
Deine Stimme rein
wie ein Engelschor.
Gänsehautmomente
umfassen mein Herz.
Bunte Glücksgefühle
treiben Seelenwärts. [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte
Autor: Lotusblume
16.04.2024
5
8
170
Auf weiten gelben Feldern,
seh' ich weiße Flügel schlagen.
Was der Nebel nicht versteckt,
trocknet langsam alte Fragen.
Unter zartem Blütenschnee,
zeigen Äste ihre Stärke.
Was der Nebel [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches
Autor: akilegna
06.04.2024
8
7
156
...wir die Regeln total verdrehen.
Jeder, der samstags den Rasen stutzt
wird nun stattdessen Blumen säen.
Und er zudem nie ein Auto putzt.
...alle niemals zur Schule gingen.
Keiner ging zur [ ... ]
Kategorie: Sehnsucht Gedichte
Autor: Michael Dierl
07.04.2024
5
7
80
Neulich sah ich bei - Äähm....egal,
„Hau den Lukas“ im Großregal.
In der Zwei-Punkt-Nuller Version,
zum entledigen seiner Aggression.
Neu war allerdings sein Gesicht,
es zeigt den [ ... ]