diesen sogenannten weitblick ... horizont
dehnbar genug auszustrecken ...
zu viele harren standhaft an ihrer front aus
immerzu vorne ... in eher kriegerischer stellung ...
nur von sich sowie dem eigen ideal überzeugt
wobei aber fremdartiges kleinbürgerlich missachtet wird
und rigeros in die knie gebeugt noch vor dem kennenlernen ...
das großzügig bewegliche feingefühl aber ... verkümmert
so fest ... eingekerkert ... im engen zirkel des argwohns ...
Kommentar:Weitblick...ja, den brauchen wir heutzutage besonders...und aufrechte, klare Menschen. Und nicht die, die Du in Deinem Gedicht so vortrefflich gut beschreibst.
Liebe Grüße Mark
Kommentar:Hallo,
liebe Bluepen ... ja es ist gar nicht so einfach um die Ecken des Seins zu sehen ...
lieber Alf ... die Zeit ist reif für Veränderungen ...
lieber Mark ... wir brauchen viel verständnisvolle Menschen in dieser prüfenden Welt ...
liebe Sonja ... leider leben Menschen gerne in ihren Winkeln wo sie sich geborgen fühlen ...
habt herzlichen Dank für euere Zeit und liebe Grüße fliegen gleich los!
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.