Vom Lärm auf dem Highway ganz taub,
umhüllt vom Präriewind und Staub,
sowie sonnenverbrannt das Gesicht,
das stört einen Harley Fan nicht.
Das Leder vom Regen durchnässt,
die Einsamkeit keine Freunde dir lässt,
Nächte die lang, kalt und sehr rau,
doch du fährst weiter, beim Morgengrau.
Von den Bergen hinab durch die Wüste,
zwischen Blumen und Feldern zur Küste,
das Land zu erkunden auf so eine Weise,
das ist der besondere Sinn dieser Reise.
Staub, Sonne, Kälte, Regen und Wind,
die Begleiter auf deiner Fahrt sind,
geht die Reise dann einmal zu Ende,
ist auch diese Fahrt wieder Legende.
Refrain
Es kann gar nichts schön’res geben,
als in Freiheit und happy zu leben,
mit Kultur und Landschaft vereint
und deiner Harley zum Freund.
man spürt direkt den Fahrtwind und den Staub , den der Wind mitbringt.
Bin zwar keine Harley gefahren, hatte eine alte Adler und bin damit durch die Lande geprescht, ist vielleicht "kein" Harleytraum, war aber ein "Adlertraum". Lang ists her.
Mit dem Text hast Du alte Gefühle erweckt.
Es ist genauso wie Du es beschrieben hast und der Refrain sagt alles aus.
Toller Text, liebe Bluepen, gefällt mir sehr gut!!!!
Herzliche Grüße aus dem aufgeweckten Norden, Sonja
danke für deinen ausführlichen Kommentar.
Es freut mich ungemein, dass ich schöne Erinnerungen ausgelöst habe. Ich bin weder mit einer Harley noch mit einem anderen Motorrad mitgefahren, aber der Text ist aufgrund einer Schwärmerei eines Motorradfahrer (BMW) entstanden.
Kommentar:Gute Freunde sind meist rar -
doch ein Motorrad, ganz und gar,
das du reiten kannst auf Straßen,
lässt dich in schönster Freude rasen... :-)))
Kommentar:Liebe Bluepen,
gut, dass du deinen Text angesprochen hast. Ich habe ihn jetzt auch gelesen, gefällt mir. Für die amerikanischen Highways ist so eine Harley genau richtig. Hier für unsere Alpenpässe bevorzuge ich etwas sportlicheres ... eine Italienerin, Ducati oder MV Agusta. Aber jedem das seine. Wie mit einer Frau ... die zu einem passt, sollte man behalten.
Liebe Grüße Wolfgang
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]