Öffne dein Herz,
öffne deine Seele,
sehe das Licht in meinen Augen,
sehe was du sehen willst.
So tief das Blau im Tränensee..
Viel Zeit verraucht,
doch nicht aus dem Traum erwacht..
Siehst du das Licht wie es glüht.
Es brennt dir das Leben auf.
Du gehst nicht allein,
ich bin dafür da um hier zu sein.
Vergebe in der Nacht den Schmerz,
der schwer vergeben wird.
Der Alptraum niemals vernarbt,
die Augen die Tränen verbergen.
Geborgenheit sich nicht berührt.
Hoffnung trügt.
Die Sehnsucht nach Liebe nagt.
Geerntet was du nicht gesät..
Kommentar:Äußerst gefühlvoll.
Schön zu lesen, und bei genauerer Betrachtung verdammt tiefgründig.
Es hat mir sehr gefallen, dein Werk zu lesen.
Gruß, Sandro
Kommentar:Äußerst gefühlvoll.
Schön zu lesen, und bei genauerer Betrachtung verdammt tiefgründig.
Es hat mir sehr gefallen, dein Werk zu lesen.
Gruß, Sandro
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]