Dies ist eine Geschichte, keine Liebesgeschichte,
nun was ich meine, eine Pfannen Geschichte, sie ist hier der Mittelpunkt, und sie ist rund, ganz klein und fein sollte sie sein.
Begehrt von allen Küchenhänden, hin und her geschoben auf den Ofen.
Geschunden den Boden, zerkratzt in manch einer Hast, beladen mit viel zu großer Last.
Zu aller Letzt verbeult, wie oft hat sie Öl geheult.
Ihre Jugend geraubt, ihr Anglitz verloren. Kaum eine sorgende Hand sich kümmert um sie.
Kommentar:Pflegeheime sind der Horror! Und beweisen das eine Gesellschaft am Ende ist! Und das ist eine Gesellschaft, ohne funktionierende Familien! Denn nur da gibt es Pflegeheime! Klaus
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]