Erwartet, nicht von meinen Eltern
Stark genug der fremde Wunsch, um zu bleiben,
gegen manchen anderen Willen.
Zögerliches Eintreten.
Vergessen, was Leben-trinken heißt.
L A N G E.
Fremd gefühlt von Geschwistern,
Aufsicht für die Eltern?
SEELE ist – Körper kümmert.
Das soll Leben sein?
LIEBE nicht da, so wie ich am liebsten auch nicht.
Werde BEDÜRFTIG unter Bedürftigen.
Fragende Augen von mir und denen die mich sehen.
Hilfe für die Schwache von noch Schwächeren, nicht sehend ihre ANGST vor mir.
Distanz und Fremdheit, statt Verbundenheit.
Nacktheit vor meinen Augen, statt dessen.
Wut und Angst gespielt versteckt in meinem Klavier.
Mein Wunsch, nicht nur ein fremder.
Licht Liebe Leben aus meinem Leib.
Wunschgeblendet schleppe ich den Erzeuger mit uns mit.
Auch einer von den Schwachen,
der meine kleine Lebendigkeit sieht.
Und von ihr schlürft.
Er bleibt die Lücke zwischen dreien.
Scheut unsere Blicke.
L A N G E. Bleiben wir so.
Da kommt etwas. Mein ehrlichster Blick in einem anderen Gesicht.
Er kennt die erste Zeile dieses Gedichtes, bevor es zu mir kommt.
Ganz leicht … geht die Lücke, nun aus uns dreien.
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Ein Überlebender Körper. Mit glänzenden Augen.
Verwirrung für Andere, ich selber noch blind.
Codiert von der Drei in uns.
DREI Verbundene.
Verbundenheit findet LIEBE.
Überlebende weibliche Zellen werden leise geflutet.
Alles andere besteht nicht, muss gehen.
NEUE SCHLÜRFER keinen Platz.
Wie zwischen Räumen,
zwischen liebenden Kandidaten,
mit und ohne LEICHTIGKEIT.
Viel mehr als….
ALLES
…findet mich.
Zeitlos voll von Verbundenheit.
Nur Schritte entfernt,
nur Heraustreten.
Oben und Unten,
ohne Lücke dazwischen.
In beidem verbunden,
voller Fülle.
In die ich gehöre
aus der ich komme,
in der ich werde,
in der ich bin.
Überlebender Körper zu all dem dazu.
Seinen Gesetzen folgend, werdend.
Glänzende Augen umgeben von glänzenden Zellen.
BALD.
Eindeutigkeit statt Verwirrung der Anderen.
Lücken haben sellten Platz.
Nur im Vorrübrgehen.
Oder,
in Form von Kaffee und Lebenszeit zum Lernen.
Das Klavier erzählt die alte Wut und Angst.
Ich kann es trösten.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]