Prolog

Paul Richter saß mit seinem Arbeitskollegen und bestem Freund Patrick Wiebel im Streifenwagen und striff sich nervös seine Handschuhe über.
Ihre gemeinsame Schicht hatte bereits um 4.00 Uhr früh begonnen. Es war ein grauer, trister Morgen und ein leichter Nieselregen hatte kurz nach ihrem Dienst Beginn eingesetzt. Die Nässe ging Paul durch Mark und Bein. Zusätzlich war ein Wind aufgekommen, der den Regen verstärkt hatte und nun dicke Regentropfen gegen die Windschutzscheibe schlug.
Dunkle Wolken waren aufgekommen und ließen so denn Tag noch grauer erscheinen. Es erschien Paul dadurch als ob es viel später am Tag sei.
Der Wind war stärker geworden und peitschte den Regen vor sich her. Zusätzlich hatte es angefangen zu Gewittern. Donner rollten über ihren Köpfen hinweg und über den Himmel zuckten grelle Blitze die, ihre Umgebung in ein gespenstisches Licht tauchten. Paul fluchte leise vor sich hin .Wie er diese Wetter hasste.
Paul mochte Regenwetter nicht, aber es war seine Pflicht und Aufgabe auch bei solchen Witterungen für Recht und Ordnung zu sorgen.
Bisher hatten sie, passend zum Wetter, eine turbulente und Nervenaufreibende Schicht hinter sich. Diese Schicht hatte Paul einiges abverlangt, weshalb Patrick ihm angeboten hatte den Fahrdienst zu übernehmen.
Paul war noch jung und dies war einer seiner ersten Einsätze, daher rührte auch seine Nervosität. Es war noch nicht lange her das er die Polizeischule mit den besten Noten und Empfehlungen verlassen hatte, doch er wusste dass, das wahre Leben viel härter als irgendeine Schule war und dass es Einsätze gab die einen hart an die persönliche Grenzen führen konnten.
Sein Kollege Patrick, der älter, aber trotz seines jungen Alters bereits ruhig und besonnen war verfügte zudem über einige Erfahrung, weshalb man ihn Paul zur die Seite gestellt hatte.
Patricks Vater war Pauls Mentor und persönliches Vorbild, Klaus Wiebel. Auch er war bei der Polizei tätig und Paul liebte ihn wie einen Vater. Er vermutete, dass Klaus auch in ihm so etwas wie einen zweiten Sohn sah. Das Verhältnis zu seinem eigenen Vater war nicht das Beste. Dies war schade aber nicht mehr änderbar; für ihn zählten nur noch Klaus und dessen Familie.
Über das berufliche Leben hinaus war erst eine Freundschaft zwischen Klaus und Paul entstanden. Klaus hatte Paul viel Einblick in sein Privatleben gewährt. So wusste Paul dass Klaus vor kurzem seine Frau verloren hatte. Ein herber Schicksalsschlag der Klaus immer noch stark zusetzte. Über Klaus hatte Paul dann Patrick kennen gelernt und sie waren beste Freunden geworden. Für Paul war Patrick wie ein großer Bruder.
Das Verhältnis zu seinem leiblichen Bruder, Cosimo, war gelinde gesagt noch schlechter als das zu seinem Vater.
Eifersucht, Neid und der Kampf um die väterliche Aufmerksamkeit und Liebe hatten aus Cosimo einen erbitterten Rivalen für Paul gemacht. Cosimo hatte alles im Überfluss von seinem Vater bekommen wohingegen Paul völlig leer ausgegangen war.
Cosimo arbeitete als verdeckter Ermittler bei der Kriminalpolizei.
Paul hatte sich aus mehreren Gründen gegen diese polizeiliche Laufbahn entschieden. Sein Nervenkostüm war nicht dafür geschaffen, er war generell zu sensibel für diesen Job und vor allem wollte er nicht in Cosimos Schatten gestellt werden. Pauls Vater war ohnehin nicht sehr angetan gewesen als er gehört hatte, dass Paul den Wunsch hege zur Polizei zu gehen. Er hätte ihn lieber in einem anderen Berufszweig gesehen. Welcher war seinem Vater dabei gleichgültig, wichtig war dass Paul seinem geliebten Cosimo nicht in die Quere kam. Das schürte Pauls Hass und Wut auf Cosimo noch mehr, denn sein Vater hatte alles Erdenkliche getan um seinen ältesten Sohn in allem zu unterstützen und zu helfen.
Paul wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Patrick den Motor stoppte.
Er registrierte, dass der Regen völlig nachgelassen hatte und auch das Gewitter war nun weiter gezogen. Es war nie richtig kalt gewesen, weshalb sich nun Nebel gebildet hatte. Die Nebelschwaden weiteten sich immer weiter aus und streckten ihre Fühler in jede Richtung aus. Paul fröstelte dennoch als er aus dem Streifenwagen stieg.
Vor ein paar Minuten war über Funk ein Einsatzbefehl rein gekommen.
Ein Mädchen hatte den Notruf gewählt. Hilfeersuchen. Ein sehr schwammiger Einsatzbefehl wie er fand. Es konnte alles Mögliche zu bedeuten haben. Die Meldung an sich konnte sich auch als nicht richtig herausstellen, denn Kinder hatten allzu oft eine andere Wahrnehmung für die Geschehnisse als Erwachsene. Vielleicht war es auch nur ein Streit unter Geschwistern und eines der Kinder hatte fälschlicherweise den Notruf gewählt. Jedoch konnte der Notruf auch genauso der Wahrheit entsprechen wie er abgegeben worden war. Es gab viel zu viele Unsicherheitsfaktoren, so dass es Paul schwer fiel einzuschätzen was sie erwarten konnten.
Die Leitstelle hatte die Sonderrechte frei gegeben, allerdings hatten sich Paul und Patrick verständigt von diesem Recht keinen Gebrauch zu machen. Sie wollten möglichst unbemerkt bleiben, da sie nicht genau wussten was sie erwarten würde. Der Umstand, dass ein Kind in diese Sache verwickelt war machte ihn umso nervöser und die Lage für ihn prekär.
Er versuchte seine Nervosität im Griff zu behalten, denn er wollte nicht die Nerven verlieren und somit als unprofessionell angesehen und abgestempelt werden, auch wenn Patrick nicht der Typ Mensch war der so über seinen besten Freund urteilen würde.
Paul nahm das Handfunkgerät mit und ließ seinen Blick schweifen.
Die Einsatzörtlichkeit an die sie gerufen worden waren, war ein Kleingartenverein und die einzelnen akkurat abgegrenzten Parzellen wirkten ordentlich und gepflegt.
Die Gärten, die für ihn einsehbaren waren, zierten symmetrisch getrimmte Beete.
Er wusste, dass es bestimmte Regeln gab, wie groß ein Gebäude sein und wie viel Platz es einnehmen durfte, weshalb die Häuser auf den Grundstücken eher als Laube zu bezeichnen waren.
Für seinen Geschmack war das zu viel Ordnung. Natürlich hatte er Disziplin gelernt, doch in seinem Leben herrschten auch Chaos und Unordnung. Er brauchte keine blitzblank aufgeräumte Wohnung. Einmal davon abgesehen dass ihm auch die Zeit fehlte sich ausgiebig um seinen Haushalt zu kümmern.
Zu seinen Unmut musste er feststellen dass die Melderin nicht vor Ort war. Aber was hatte er erwarten können? Immerhin hatte der Einsatzbefehl "Hilfeersuchen" gelautet und es konnte von daher durchaus sein, dass das Kind fest gehalten wurde.
Von wem, und ob es so war, galt es nun für ihn und Patrick rauszufinden.
"Ich frag bei "Arnold" nach, ob die Melderin eine Beschreibung der Gartenpazelle abgeben hat. Sonst wissen wir gar nicht wo wir hin müssen und es scheint uns vor Ort ja auch keiner zu erwarten." Rückversicherte sich Paul.
Patrick lächelte milde und nickte bestätigend. Mit mehr Erfahrung und Routine würde Paul sicherer und selbstständiger werden und könnte auf eine Rückfrage verzichten, doch noch fehlte ihm dafür der Mut.
Als der unerfahrenere, und damit im Rang niedere Beamte lag es in seinem Aufgabenbereich den Funk zu betätigen. Nicht, dass Patrick ihn spüren ließ, dass er in höherem Rang stand. Dafür war er nicht der Typ. Patrick behandelte Paul eher gleichberechtigt, was in Anbetracht ihres geringen Altersunterschieds in Ordnung so war. Auch wenn Patrick einen höheren Dienstgrad gehabt hätte, entsprang es einfach nicht seinem Naturell.
In Erwartung, dass die Melderin unzulängliche oder gar keine Angaben gemacht hatte betätigte Paul den Funk.
"Arnold für den 18/24?" Es knackte und rauschte in der Leitung.
"Arnold hört!"
"Wir haben die Melderin vor Ort nicht antreffen können. Hat sie möglicherweise eine ungefähre Lagebeschreibung ihres Standortes angegeben? Wir wären dann auch am Einsatzort angekommen." Ergänzte er noch schnell und womöglich auch unnötigerweise. Sicher, Anfängerfehler, und dieser gehörte definitiv zu dieser Sorte, waren normal, dennoch ärgerte es Paul, dass er ihm unterlaufen war. Er hätte zu aller erst erwähnen sollen, dass sie eingetroffen waren und dann seine Frage stellen sollen. Er konnte es nun nicht mehr rückgängig machen, aber er nahm sich fest vor, dass ihm nicht derselbe Fehler noch einmal passierte.
Es blieb eine kurze Weile ruhig in der Leitung.
"Die Melderin sagte, sie befände sich im vierten Garten auf der linken Seite. Die Fassade des Hauses sei als einzige rot gestrichen worden. Das Grundstück sei von einem Holzzaun umgeben, das Tor sei aber ein Eisentor mit schnörkeliger Verzierung versehen."
Paul war überrascht. Mit so einer detaillierten Beschreibung hatte er nicht gerechnet.
"Haben verstanden." Richtete er das Wort an die Leitstelle und brach die Funkverbindung ab.
"So sollten wir keine Probleme damit haben den Garten zu finden." Meinte Patrick der hinzugetreten war und die Mitteilung von "Arnold" mit angehört hatte."
Während sich die beiden Polizeibeamten der Kleingartenanlage näherten zog sich nun auch Patrick seine Lederhandschuhe über.
Das Tor zur Anlage war gut geölt und so konnten die beiden Kollegen ohne unnötig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, in das Gelände vordringen.
Paul entdeckte augenblicklich das beschriebene Gartengrundstück. Er deutete auf das Gebäude und Patrick nickte bestätigend.
Paul fiel mit seinem geschärften Polizeisinn auf, dass dieses Tor quietschte als sie es öffneten. Automatisch fragte er sich nach dem Grund und ob es überhaupt einen gab.
Der restliche Zustand des Gartens widersprach dem ungeölten Tor. Wie jeder andere Kleingarten waren die Rabatten akkurat angelegt und wirkten gepflegt. Paul registrierte diesen Kontrast und speicherte die Informationen ab. Momentan war er zu angespannt um sich Gedanken über diesen Umstand zu machen. Das würde er nach dem Einsatz, wenn sie alles erlebte schriftlich niederlegen würden, aus seinem Gedächtnis abrufen und analysieren.
Möglicherweise waren die Beete auch ordentlich gehegt um bei den Gartennachbarn nicht ins Gerede zu kommen, denn in solch einem Verbund war Tratschen an der Tagesordnung. Aber auch diesen aufkeimenden Gedanken schob Paul bewusst bei Seite. Er konnte ihn später genauer beleuchten, und er brauchte nun seine volle Konzentration um die Situation bewältigen zu können.
Sie schlichen so leise wie möglich, in der Hoffnung, dass das quietschende Tor ihre Anwesenheit nicht schon verraten hatte, zur Gartenlaube. Denn noch wollten sie niemanden aufschrecken. Sie würden sich schon früh genug als Polizisten zu erkennen geben. Patrick lief vorweg während ihm Paul den Rücken sicherte.
Pauls Nackenhaare stellten sich auf und eine Gänsehaut überzog seinen gesamten Körper als er registrierte, dass alle sichtbaren Fenster Blickdicht abgeklebt waren. Sein gesunder Menschenverstand verriet ihm bereits, dass hier etwas nicht stimmen konnte, und sein untrüglicher Polizeiinstinkt bestätigte dies noch zusätzlich.
Paul und Patrick begingen einen verhängnisvollen Fehler in dem sie nicht das Gebäude umrundeten und das gesamte Areal erkundeten. Diese Nachlässigkeit sollte ein Leben kosten.
An der Tür angekommen, verharrten die beiden Kollegen erst mal vor der Tür und lauschten auf alarmierende Geräusche, die sie augenblicklich zum handeln verpflichten würde.
Kein Laut drang aus dem hinter der stabil wirkenden Tür befindlichen Raum. Paul analysierte ganz automatisch, dass dies mehrere Gründe haben könnte.
Er nahm jedoch an, dass auch dies, wie schon die abgedichteten Fenster, nichts Gutes zu bedeuten hatte.
Seine Nerven waren bis zum zerreißen gespannt und einen Augenblick überlegte er, ob es in Anbetracht dieser seltsamen Verdachtsmomente nicht ratsamer gewesen wäre Verstärkung bei der Leitstelle anzufordern. Da Patrick aber gelassen wirkte und er keine Anstalten machte Paul diesen Auftrag zu erteilen, verließ sich Paul ganz auf den erfahreneren Kollegen.
Dies war der zweite schicksalhafte Fehler den die beiden begingen.
"Polizei! Bitte öffnen sie die Tür." Rief Patrick mit lauter Stimme und als sich nichts hinter der Tür tat, klopfte er zusätzlich mit der Hand gegen das massive Holz, um seinen Worten dadurch Nachdruck zu verleihen.
Nach etlichen Minuten, Paul war drauf und dran ihnen mittels körperlicher Gewalt Zutritt zu verschaffen, wurde die Tür von innen entriegelt und dann zögerlich geöffnet.
Als sie ganz geöffnet war stand vor ihnen ein etwa 11 jähriges Mädchen mit langem, blondem Haar und blauen Augen. Sie war schon jetzt außerordentlich hübsch.
Ihr ganzer Körper wirkte angespannt und schien vor Energie zu vibrieren. In ihren Augen konnte Paul Angst und Unsicherheit lesen. Es galt nun für ihn und seinen Kollegen rauszufinden was passiert war.
Paul ordnete sie als Melderin ein und war erleichtert zu sehen, dass sie in keiner akuten Notsituation steckte.
"Hast du uns gerufen?" Fragte Patrick einfühlsam.
Ohne auf seine Frage einzugehen öffnete sie wortlos die Tür. Diese schwang nach innen auf, so dass beide Polizisten hindurch treten konnten.
Augenblicklich verschloss das Mädchen die Tür hinter ihnen und wich dann zur Seite.
Paul und Patrick wechselten einen verwirrten Blick.
"Wie heißt du?" Startete Patrick einen erneuten Versuch das Mädchen aus der Reserve zu locken.
Das diffuses Licht, das in der Hütte herrschte, und der Umstand, dass Pauls Aufmerksamkeit ganz auf das Mädchen gerichtet gewesen war hatten verhindert dass er sich in der Hütte umgesehen hatte. Diese Versäumnis holte er nun nach und ließ den Blick schweifen. Das was er sah ließ seinen Atem stocken und sein Blut in den Adern gefrieren.
Es kam ihm vor als sei er von der Realität in eine Szenerie aus einem Alptraum getreten. Besser gesagt: in eine Folterkammer.
An den Wänden hingen BDSM - Sexspielzeuge aller Art.
Die Wände, waren außerdem mit Eierschalen abgeklebt worden, so dass sie schallisoliert waren. Auch die Fenster hatte man, nicht nur wie bereits von außen erkennbar war, blickdicht sondern ebenso schalldicht beklebt.
Paul konnte einen angrenzenden Raum erkennen und war froh, dass ihm die fehlende Beleuchtung ersparte auch diese Einrichtung sehen zu müssen. Ihm schauderte bei dem Gedanken, dass es das "Kinderzimmer" sein könnte.
Eine Monstrosität von Bett dominierte den ganzen Raum. Am Kopfende konnte Paul Handschellen ausmachen.
Auf diesem Bett, und das war das schockierenste für Paul an der ganzen Situation, saß sein Bruder Cosimo. Er war, zu Pauls Erleichterung, vollständig bekleidet. Cosimo schien sich auch frei bewegen zu können, woraus Paul lass, dass er nicht das Opfer zu sein schien.
Ihre Blicke kreuzten sich.
In Pauls Kopf manifestierte sich nur eine einzige schockierte Frage, die sich auf seinem Gesicht widerspiegeln musste.
Du?
Cosimo schüttelte eindringlich den Kopf, als wollte er sagen: es ist nicht so wie du denkst. Möglicherweise war das auch der Fall und es entsprach der Wahrheit, doch Paul sah sich außer Stande einen klaren Gedanken zu fassen. Außerdem sprachen die Fakten eine andere Sprache.
Mit einem Mal fiel ein Schuss aus dem angrenzenden Raum und Patrick sackte leblos zusammen.
Völlig schockiert starrte Paul seinen Kollegen und besten Freund an.
Aus den Augenwinkeln nahm er eine Bewegung wahr, das Mädchen dem er keinerlei Beachtung mehr geschenkte hatte, kam mit einer Pfanne bewaffnet auf ihn zu. Sie hatte die Pfanne unbemerkt aus dem einzig normalen Mobiliar, einer Kochnische, das diese Hütte aufwies, entfernt. Noch ehe er die Situation richtig erfassen konnte, hob sie die Arme und schlug ihm mit einem Aufschrei die Pfanne über den Kopf. Mit einem harten Aufprall traf ihn die Unterseite der Pfanne und der Schmerz durchzuckte seinen Kopf, dann fiel Paul in tiefe Dunkelheit...

Auf Streife Regenbogen Fanfiction Prolog


© Helli


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Beschreibung des Autors zu "Auf Streife Regenbogen Fanfiction Prolog"

Die Polizisten Paul Richter und Patrick Wiebel werden zu einem Einsatz gerufen der für beide Beamten schicksalhaft endet

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