Einen Traum von einer Besseren…
Einer Schöneren Welt:
Eine Welt in der es keine Armut mehr gibt
Eine Welt in der es keinen Reichtum mehr gibt
Eine Welt in der alle Menschen in Wohlstand leben
Eine Welt in der das Geld für alle reicht...
Weil es weder Arm noch Reich gibt
Weil es für jeden Menschen einen gleich großen Anteil gibt
Eine Welt in der unsere Erde, Mensch, Tier, Natur und Umwelt nicht mehr
Aus Hab- und Machtgier von Eliten, Banken, Monopole, Konzerne
Von Regierungen die Ihnen dabei helfen ausgebeutet, zerstört und vernichtet wird
Eine Welt ohne Kriege
Eine Welt in der Menschen nicht flüchten müssen...
Vor Armut, Hunger, Not, Klimakatastrophen oder Krieg
Eine Welt ohne Hass, ohne Neid, ohne Arglist, Lügen und Täuschung
Eine Welt ohne Rassismus, ohne Völkerhass, ohne Völkermord
Eine Welt ohne Obdachlose, ohne Bettler, ohne Armutskriminalität
Eine Welt ohne Suppenküchen, Tafeln, Kleiderkammern, Soziale Kaufhäuser
Eine Welt ohne entwürdigende Hungerrenten, Hungerlöhne und Hartz IV
Eine Welt wo es keine Ausbeutung der Arbeitnehmer, Kunden und Mieter gibt
Eine Welt ohne Preis- und ohne Mietwucher
Eine Welt in der endlich alle Menschen gleich sind…
Eine Welt... in der, der Mensch endlich wieder Mensch sein darf!
Kommentar:. . . das sind Träume die begleiten, heute - gestern - alle Zeiten ?
Doch wachst du dann am Morgen auf - der Vogel fliegt und pfeift darauf ....
PrivateNachricht scheint deaktiviert .. Auf diesem Weg >danke ! für's vorbeischauen und für Anerkennung.
Kommentar:Du hast einen Traum lieber Horst, aber Träume sind Schäume!
Wünsche dir das wenigstens ein oder zwei in Erfüllung gehen.
Ein frohes Osterfest wünsche ich dir!
LG Agnes
Am 28. August 1963 sprach Dr. Martin Luther King Jr. - vor 250.000 Menschen am Lincoln Memorial - er beginnt seine Rede mit den Worten : "I have a dream"!
Hätte er dies nicht getan und nicht an seinem Traum geglaubt?
Dann hätte sich nichts in der amerikanischen Geschichte geändert!
Martin Luther King träumte von einer Welt, in der alle Menschen die gleichen Rechte haben, unabhängig von ihrer Hautfarbe oder Religion.
Noch in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts mussten Schwarze in den USA im Bus aufstehen, wenn sich ein Weißer auf ihren Platz setzen wollte. Farbige Kinder durften nicht in die gleichen Schulen gehen wie weiße und im Kino wurde farbigen Menschen - wenn überhaupt - der schlechteste Platz zugewiesen.
Martin Luther Kings Rede trug dazu bei, dass in den USA 1964 ein Gesetz eingeführt wurde, nach dem alle Menschen gleich sind.
Ohne seinen Traum währe das nie möglich gewesen?
Ohne seinen großen Traum hätte es nie einen Schwarzen, einen Farbigen Präsidenten gegeben!
Sein Traum hat etwas verändert - weil er den Mut hatte an seinen großen Traum zu glauben - weil er den Mut hatte den Menschen davon zu erzählen - und Sie überzeugen konnte - das man für seine Träume kämpfen muss - das es nicht unmöglich ist etwas zu verändern - wenn man unerschütterlich an seine Träume glaubt und daran festhält!
Ich habe einen Traum! - Und ich wünschte alle Menschen hätten diesen Traum - und den Mut daran festzuhalten, für eine bessere, eine schönere Welt!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]