Kommentar:Sehe ich etwas anders, Uwe :)
Der Gedanke alleine tötet keine Menschen. Genausowenig wie eine Waffe alleine, ohne Zutun des Menschen agiert.
Im grunde steigert sich der Anteil der Schuld vom Erfinder zum Piloten. Wohingegen der Erfinder oftmals unter "Druck" oder "Zwang" seitens Militär/Politik/Wirtschaft Kriegsmaschinerie entwickelt. Diese geben einen feuchten Dreck auf Menschenleben, denn nur der schnöde Mammon und Macht zählen bekanntlich.
Ich glaube, wäre der humane Wille zum Widerstand gegen diese dunklen Mächte und die Menschenliebe nur groß genug, so würden sich Erfinder, Erbauer und Piloten strikt weigern/wehren, solchen todbringenden Dingen "Leben" einzuhauchen.
Der Pilot macht sich dahingehend zum Schuldigen, als daß sein Argument "Ich führte Befehle aus" niemals Gewicht haben darf!
Kommentar:ja Regina ... und Was tun wir zu... ?
Oder?
@ Homo Ingenuus
Welche dunkle Macht hat / hätte auch nur die geringste Chance ohne Helfer und Helfershelfer ? Es sind nicht > > die da Oben - unten oder sonst wo < es sind wir! Unsere Gedanken ,unsere Ängste , unsere Gier ...
und ja Axel ... wir könnten ;-)
Kommentar:Ich denke ein Jeder weiß es , wenn er es wissen möchte ...
Doch mein ,, Bestes '' kann von Deinem weit entfernt sein , es geht wohl auch um Verwirklichung ?
Und ... Es gibt keinen Guten ohne den Bösewicht ...
Keinen Heiler ohne den Kranken ...
Und an Zufall ( welche Rolle ) glaube ich nicht .
Ich denke diese Welt gibt alle (viele ;-) ) Möglichkeiten .
Wir spielen Krieg ( spielen - trotz aller Tragik , denn es ist kindisch! ) gegen die Natur, gegen die Tierwelt, gegen Unseresgleichen ... und doch überrascht? es , wenn es vor der eigenen Tür passiert ...
Lieben Gruß in deinen Tag !
Evia
Kommentar schreiben zu "Wer ?"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]