Verlassen saß das Kind der Aufrichtigkeit in der Kammer in der Einsamkeit, fühlte sich von den Wänden bedroht, weil sie immer näher kamen und lauter wurden.
Einst hatte man ihn hier zurückgelassen, weil seine Mutter die Aufrichtigkeit allen im Weg stand.
Sie verbreitete das Licht in der Dunkelheit und legte offen was die anderen verbergen wollten.
In der Dunkelheit lebten die Vortäuscher und Angstgestalten.
Sie wollten auch die Aufrichtigkeit der Aufrichtigkeit besitzen nur wollten sie ohne die Auseinandersetzung zufrieden sein und nur erahnen, wenn überhaupt aber nicht wissen, geschweige denn daran arbeiten.
Das Wissen brachte den gewünschten Umgang in Gefahr der den Massen der Dunkelheit schnell zu viel der Klarheit brachte
und sie mit Tatsachen traf, die sie nie abbekommen wollten.
Das Volk das sich hier niedergelassen hatte,
liebte die oberflächliche Beziehung die alles vereinfachte.
Die Aufrichtigkeit sah hier niemand als Geschenk und als die Mutter Aufrichtigkeit sich wieder einmal zu weit aus dem Fenster lehnte und der Realität zu nah kam, warfen sie die Bewohner der Dunkelheit hinaus und sperrten ihr Kind, weil es noch klein und formbar war in die Kammer der Einsamkeit.
Hier sollte es an der Kälte erfrieren, die mit der Heuchelei durch die Wände hineinkam und es so lange abkühlen sollte, bis es auch funktionierte.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.