Misserfolge bereiten düngerhaft
den sonst brachliegenden Boden
des Geistes auf,
damit der Fleiß einen Gegenstand
für seinen Eifer findet.

Pech zu haben bedeutet also
beinahe Glück,
denn aus Fehlern
kann gelernt werden –
sofern man sie einsieht.

Aber bitte nicht
zu sehr einsehen.
Etwas Gutes muss an jeder Situation
haften bleiben,
sonst wäre das Leben sinnlos?

So setzt sich aus allen Anstrengungen
letztenendes doch
der durchschlagende
Erfolg zusammen:

Wir sind wieder eine Generation weitergekommen!


© Alf Glocker


4 Lesern gefällt dieser Text.





Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Abwechslung tut not"

Re: Abwechslung tut not

Autor: noé   Datum: 02.05.2014 16:25 Uhr

Kommentar: Und das kann nicht jeder von sich behaupten...Denk' mal allein an die vielen Kriege.
Big Sis

Kommentar schreiben zu "Abwechslung tut not"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.