Was mich glücklich macht . . . es braucht nicht viel . . .
Ein herzlicher Blick - Eine spontane Umarmung- Ein freundliches Wort - Ein schöner Sonnenaufgang - Ein Gedanke an meine Tochter - Ein schöner Sonnenuntergang - Ein überzeugender Gedanke - Eine scharfe Pizza - Ein Lob eines kritischen Menschen - Ein Blick auf zwei alte Menschen, die sich noch lieben- Ein unerwarteter Anruf eines Freundes - Ein inspirierendes Gespräch - Eine gut gestimmte Gitarre - Ein Gefühl von Geborgenheit und Akzeptanz - Eine Statue von Michelangelo - Ein mich fesselnder Roman - Ein Theaterbesuch - Eine Erinnerung an meine Kindheit - Eine Versöhnung nach einem Streit - Ein Neuanfang - Ein glückliches Ende - Ein guter Rotwein - Eine neue Einsicht - Ein Erfüllt sein von tiefer Liebe für alles - Ein ungebrochenes Vertrauen - Ein guter Song - Ein Blick auf meine schlafende Frau - Ein eingehaltenes Versprechen - Eine Dusche nach hartem Training - Eine gute Balance von Herkunft und Zukunft - Ein Freund, der meine Überzeugungen akzeptiert -
Ein guter Geruch -
Ein ursprünglicher Wald -
Ein Streichquartett -
Ein Mensch,der authentisch ist -
Eine Schiabfahrt bei Sonne und Schnee -
Ein erster Frühlingstag -
Ein Vogelzwitschern -
Ein Nachhausekommen -
Ein Leben in Balance mit mir selbst
Kommentar:Wen macht all das nicht glücklich! Okay, bis auf die Schiabfahrt ;)! Das Schlimme ist,dass wir uns das nicht immer vor Augen halten, uns der glücklichen Momente selten bewusst werden. Wir warten immer auf das große Glück, als einen Moment, der fassbar und lautstark zu realisieren ist-übersehen dabei die Summe der kleinen Dinge, die glücklich machen. Aber ich denke auch, wir sind nicht immer gleich offen, um glückliche Momente als solche an uns,in uns,zu lassen. Einen glücklichen Abend wünsche ich allen Lesern!
Kommentar:Ein Text, Ulli, der MICH froh macht, soviel Positives.
Gerade die scheinbar unscheinbaren Dinge haben ein enormes Potential. Ich freu' mich für Dich, dass es in Deinem Leben so viel Gutes gibt!
noé
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]