Ich war dort...Ganz allein. Es war schön. Ja, schon fast atemberaubend. Alles war so harmonisch. Ich ging durch die endlosen Gärten. Alles erblühte in einem Glanz. Die Wälder, waren noch unberührt von der zerstörerischen Macht des Menschen. Es musste der Himmel sein. Er hat mich zu ihm geholt. Mich in seine Arme genommen. Und dann erwachte ich aus diesen Traum. Ich war wieder auf Erden. In meinen schönen Leben. Oh, wie sehr hätte ich das vermisst, dort oben. Meine Kinder...meine Freunde...meine Familie. Das wäre doch trostlos gewesen , dort im Himmel ohne sie.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]