Das Gras wuchs ihr über den Kopf
Kam aus den Ohren wieder heraus
Und verschwand mit ihrer Person im Boden
Dort drehte sie sich bis ihre Füße aus dem Boden traten
Das Gras überragten und mit den Zehen wackelten
Die Sonne näherte sich mit ihren Strahlen
Kitzelte die Sohle mit einem Halm
Die Seele hörte das Lachen im Boden
Spürte es wie ein Beben
Die Winkel am Mund
Hoben sich langsam in die Höhe
Setzen das Herz in Bewegung
Das Gesicht kam zurück
Und führte wieder ins Leben
Denn der Frohsinn spuckte einfach über das Gras
Ließ die Sonne zum Dach werden
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.