Die Menschen der Umgebung waren so satt,
dass ihnen das Essen auf dem sie herumtrampelten,
nicht wie Lebensmittel vorkamen.
Viel mehr waren es Gegenstände,
die man wunderbar horten und wegschmeißen konnte.
Sie waren es gewohnt, mit Mahlzeiten zu spielen
und mit der gebotenen Vielfalt in Konflikt zu geraten,
wenn das Angebot für einen Tag nicht vollständig war.
Ein Wettern ging durch Reihen, ließ glauben sonst was wäre geschehen, dabei war nur die Nutella eine Nusspli, aber der Mensch war so verwöhnt, dass ihm dieser Umstand wie ein erwähnenswertes Ereignis vorkam, so dass er es ja sogleich der Umgebung mitteilen musste
und noch zu Hause davon zu berichten weiß.
Der Wahnsinn hatte sich in den Geist geschlichen.
Mit den Jahren dafür gesorgt,
dass die Menschen sich in ihm fallen ließen und den Boden verloren.
Für die Menschen selbst, sah es aus wie verdiente Belohnungen, Selbstverständlichkeiten gepaart mit Geschmack
-So wurde ihnen bei ihrem Verhalten nie schlecht.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]