Die Menschen der Umgebung waren so satt,
dass ihnen das Essen auf dem sie herumtrampelten,
nicht wie Lebensmittel vorkamen.
Viel mehr waren es Gegenstände,
die man wunderbar horten und wegschmeißen konnte.
Sie waren es gewohnt, mit Mahlzeiten zu spielen
und mit der gebotenen Vielfalt in Konflikt zu geraten,
wenn das Angebot für einen Tag nicht vollständig war.
Ein Wettern ging durch Reihen, ließ glauben sonst was wäre geschehen, dabei war nur die Nutella eine Nusspli, aber der Mensch war so verwöhnt, dass ihm dieser Umstand wie ein erwähnenswertes Ereignis vorkam, so dass er es ja sogleich der Umgebung mitteilen musste
und noch zu Hause davon zu berichten weiß.
Der Wahnsinn hatte sich in den Geist geschlichen.
Mit den Jahren dafür gesorgt,
dass die Menschen sich in ihm fallen ließen und den Boden verloren.
Für die Menschen selbst, sah es aus wie verdiente Belohnungen, Selbstverständlichkeiten gepaart mit Geschmack
-So wurde ihnen bei ihrem Verhalten nie schlecht.
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]