Schau was du angerichtet hast, du hast mir mein Leben zerstört. Merkst du nicht was du getan hast, du hast mich leiden lassen. Du hast keine Ahnung wie ich mich fühle, denn du hast alles zerstört. Du kommst nie in den Sinn mich zu fragen, wie ich mich fühlen , denn dein Blick ist Eisern und kalt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.