Der Fisch schwamm mit der schwindenden Natur dem Abgrund entgegen
Ließ sich nicht treiben im Laufe
Sondern aalte sich im Kreise
So dass der Strudel dem Abgrund gar nicht ausweichen konnte
Das Leben verlangte danach
Wollte dass der Fisch sich dem Verlauf anpasste
Sich nicht neu erfand, gar eigene Bewegungen provozierte
Fische im Strom lassen das Denken
Zurückgebildete Augen können sich nicht mehr befassen
Verkrampftes Zucken, lautlose Schreie, ein letztes Zappeln doch Hauptsache oben schwimmen
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]