Nur noch Stunden, Sekunden, vor dem Alles entscheidenden Amoklauf
Ein Kleiner Kauf ein Kleiner Schritt ein Kleiner klick , ein bisschen weiter
Immer weiter in unser Verderben. Wo wir am Ende alle sterben
Sterbenszeit, Sterbenszeit, Sterbenszeit
Ja ich bin bereit zum untergehen, werde aufrecht stehen,
mit Bombengürtel auf den Marktplatz gehen, alle werdens sehn
wie Kinder untergehen. Blut spritzt schreie Erklingen
und man Hört Kampffront laut mit singen…
Irgendwann sterben alle, alle wenn ich mich mit Messer in den Kopf kralle, kralle
Leben kommt nach tot der Weltfrieden ist bedroht. Es riecht nach sterben, riecht
Nach TOT TOT TOT
Sterbenszeit, Sterbenszeit, Sterbenszeit
Ja ich bin bereit zum untergehen, werde aufrecht stehen,
mit Bombengürtel auf den Marktplatz gehen, alle werdens sehn
wie Kinder untergehen. Blut spritzt schreie Erklingen
und man Hört Kampffront laut mit singen…
Du stolperst ich lache, wen ich ein Massaker mache. Dan Passiert ein Blutbad, ein Attentat
Ich schlag dir den Schädel ein, Drücke meine Hände Rein, Immer wieder, immer wieder
Zerfetze ich mit Autobomben Glieder,
Blut, Knochen, Gedärme kriegen ab meine Wärme, Detonationen Meilen Weit.
Schmiere Menschen Breit
Sterbenszeit, Sterbenszeit, Sterbenszeit
Ja ich bin bereit zum untergehen, werde aufrecht stehen,
mit Bombengürtel auf den Marktplatz gehen, alle werdens sehn
wie Kinder untergehen. Blut spritzt schreie Erklingen
und man Hört Kampffront laut mit singen…
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]