Es sind die drei Kerzen die uns Sinne vertreten ich habe die Macht sie zu entführen wie das Licht was sie will man muss es entzünden wie das Feuer der Nacht was man trägt um es zu finden denn sie sind wie sie sind um zu nehmen was es ist was da kommt und geht genau wie die Liebe die der Nacht wohl offen steht als ein Freund der sie vertritt ist sie seinem Tun, so ist er ein Vater des Lebens und sie die Tochter der Zunft der Gelüste ihr zu vergeben wird nicht leicht aber sie muss gut gebaut sein ihn zu hören in der Stimme zart und elegant, wir wollen nicht treffen was sie sind uns zu erzählen was sie meinen es ist nicht an der Zeit uns zu vermählen wie ein Paar das man nicht liebt sie sind nach Haus gegangen um ihn zu fragen was er will aber ihr Vater wird sie verschweigen wie eine Tochter die mir belassen wurde wie zu Glückes Freude nach zu hören und sie zu lehren was sie ist in meinem wohlgemeintem Bett so wäre es gut sich einzustellen auf die Exessiven Karten die wir lesen wie das Land der dunklen Gier in der Kraft der drei Hexen des Aquedomus die nichts verlieren außer Geduld mit ihnen zu spielen in dem sie sagen was sie sind teilen sie dir die reine Kraft auf die uns treibt zu den Blüten des Körpers wie der volle Mond sich sinnt zu nehmen was ihr seid wie die Landschaft das sie blüht auf dem Boden der Lüfte wie im Sturm und Feuer des tragenden Kindes das bewusst geworden wie all das Gewachsene das zu Zierde unserer Gelüste zum spielen denn wie der Wind nun mal Steht und Peitscht so ist er Brach wie Land und mal Grob dann auch Zart so Fein so das sie lauter Sprach von all ihrer Lust von der ihren Last zu fallen die in der abtrünnigen Pein sich zu verlassen auf das verschweigende Glück zu stehen.
Kommentar:Du meine Güte, Thomas - meinst du nicht, dass 13 Veröffentlichungen an einem Tag zu viel des Guten sind?
Und dann nur so ein unverständliches Geschwafel. Das muss doch nicht sein...
Gruß, Verdichter
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]