Hoffen ... ist angesagt
vertrauen groß geschrieben
... ja wen denn ...
infos dröhnen über die welt
während meinungen auseinanderdriften
obwohl eine problemlösung anstrebt
dennoch weiß man sehr wohl
die situation wird natürlich abgeschwächt
so wie es schon immer war
... nur keine panik ... jetzt ...
aber wenn ungewissheit menschen austestet
da sind die tage mit vorsicht zu genießen
wobei dieses wort ... genießen
ja total fehl am platz ist
in den zigtausenden vom trauma
betäubten ... ausbrüchen
welche eigentlich hilfeschreie sind
... und angst besitzt gar ihre eigene persönlichkeit ...
sie ist imstande uns zu verändern
die einen zum guten die anderen werden aggresiv
so oder so die fetten zeiten muss nun jeder loslassen
es wird bei weitem nicht schmerzlos verlaufen
... inwieweit wir dabei solidarität finden ... steht noch offen ...
Kommentar:Liebe possum,
klagen und zu viel fragen macht keinen Sinn.
Positive Gedanken können uns retten, haben wir eine andere Wahl?
Liebe Grüße und Gesundheit,
Agnes
Kommentar:Hallo,
lieber Teddybär, man kann nur hoffen dass der Mensch sich dabei menschlich zeigt ...
lieber Alf ... ja hundertprozentig in schwierigen Zeiten kommt er zum Vorschein ...
lieber Wolfgang ... dies wünscht sich Jeder aus Herzen, im Moment denke ich oftmals an die vielen Verstorbenen die schon zum Opfer wurden vor allen die Familien welche solche Wunde noch obendrein nun verlraften müssen ...
liebe Agnes ... nein, jetzt heißt es geduldig sein uns sich der Situation zu fügen unsere aller Herzen hoffen ...
vielen herzlichen Dank euch, ich wünsche euch Alles Alles Liebe über die Welt
mit einem dicken Drücker im Gedanken!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]