Die EU zahlt für jeden Flüchtling 6000 Euro an das neue Aufnahmeland.
Ein Wohncontainer der mit einem Holzfußboden, einer Trennwand zum Bad,sechs Fenstern,Rollläden, Wasser- und Stromleitungen ausgerüstet ist, kostet etwa 15.000 Euro.Mehr unterirdische Wasserkraftwerke Laufwasser speichern und effizient nutzen.Denken wir europäischer, nationaler: Wenn Visum und Einwilligung des Arbeitgebers vorhanden, sollte jeder Mensch das Recht haben arbeiten zu dürfen, egal wo, weg mit dem Arbeitsverbot für Ausländer denn ohne Personal keine Wirtschaft, egal in welcher Branche. Es fehlen pro Jahr über 350 Tausend Wohnungen in Deutschland. Mehr als 25 Tausend Pflegepersonal fehlen laut Ärzte-Zeitung in Deutschland.Über 55 Tausend Lehrer fehlen im Jahre 2020 in Deutschland immer weniger Azubis. Schuldenfalle Ausbildung: Jeder zweiter Student verschuldet sich im Studium. Immer mehr junge Handwerker wandern in die Industrie ab. Der Grund dafür: höhere Gehälter. 2018 waren es 5,0 Millionen Geburten und 5,3 Millionen Sterbefälle,demnach weniger Babys dafür ältere Mütter dadurch sind die Sozialausgaben in Europa gesunken. Die Regierung in Rom will junge Paare zum Kinderkriegen bewegen: Für ein drittes Baby soll es Ackerland geben.Durch die Frauenerwerbstätigkeit in 1970er-Jahren ist die Geburtenrate in allen europäischen Ländern deutlich gesunken. Seit der Finanzkrise 2008 sind die Schulden weltweit um 78 Billionen Dollar gestiegen,Bilanz 2020 über 250 Billionen Dollar global. Finanzielles Zukunftsproblem der Generationen: Die Jungen und dessen Kinder zahlen für die Schulden der Alten und die Alten sterben mit Schulden, Resultat keiner hat Geld außer einer Rainer und der ist auf der Flucht.

Denken wir inländisch und ökologisch
also ägyptisch
oder isländisch
oder norwegisch
oder koreanisch
oder inselig

Selbstversorgung eines Staates bei einer Weltwirtschaftskrise möglich?
Rettungsschirm? Alles bio außer: Gesundheitsrisiko Luft, vielerorts zu viel Stickstoffdioxid & Co. Es sterben jährlich doppelt so viele Menschen an Emissionen, wie es Unfalltote gibt“, sagt Bärbel Höhn.

Atme, atme aber bedenke wir ernten was wir säen.


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