Landkarten mischen an den Tischen
Gehör im Ton, der List entwischen
Zwischen Menschenblicken
Die sich mustern, vom Resultat
Und Schuld, das liegt im Pech hockt gegenüber
Verbissen frisst es Sturheit
Pure Launen, Zeigefinger streichen, über'n
Globus
Kein Erstaunen schenkt darüber
Sich zu wagen, ersten Schritt unzumutbar
Ansichten frieren, tolerieren liegt
in den Fernen
So scheiden sich die Geister
Zwischenmenschliche Backpfeifen, kreisen
Sterne, verpasst, gewischt
Verdrehen zig Köpfe
Krieg' die Krise
Wie kochendes Wasser, brodeln mühsame
Nächte im Fluss der Stromschnellen
Fußt bezweckt ein Schlusslicht schwimmt, oder taucht unter und nie mehr auf
Das ist Bestimmung, Zeit dahin verschnauft.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]