Kommentar:So viel Frieden - innen und außen, zwischen Innen und Außen .. Da schwingt in uns das Leben in seinen feinsten, klarsten Schwingungen - wie auch dein Gedicht, Picolo. :)
L.G. Ree
Kommentar:Liebe Ree, hab Dank für Deinen lieben Kommentar.
Es ist ganz wichtig, dass man auch mal alle fünfe gerade lassen kann, wenn man dazu überhaupt noch in der Lage ist. Ich , zum Beispiel, muß mich zwingen kein schlechtes Gewissen zu haben wenn ich faul bin. Das ist doch schon fast pervers oder? So weit hat mich der tägliche Wahnsinn schon getrieben. Deshalb entstehen solche Gedichte, die teils Phantasiegebilde sind und mir helfen den Tag zu verarbeiten...
Kommentar:Das verstehe und kenne ich, Picolo! Mir hilft auch der Gedanke, dass ich ja dabei auf einer feinen, seelischen Ebene sehr aktiv mit dem Leben kommuniziere.., und auch mit seinem Ursprung. Wer weiß, ob es nicht die sinnvollste Akitvität ist, die wir lebend verwirklichen?
Danke für deine Antwort und liebe Grüße für dein Wochendne :)
Ree
Kommentar:P.S.:
"Man" sollte sich - und der Mitwelt - so viel Wert sein, sich mal mit sich selbst zu verabeden. Das ist ein ganz eigener Punkt im Terminkalender, Michel.
noé
Das könnte ich jeden Tag praktizieren, doch leider hat irgendwer das Tagwerk erfunden und ein anderer die Kohle und diese beiden gehören untrennbar zusammen, was nicht immer im Sinne des Künstlers ist. (eigentlich nie ;-)
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.