Das Grab verweist.
Still stehe ich da.
Lange Zeit her
als sie noch war.

Farn und Wildwuchs
tarnen das Grab.
Bin froh um,s Gefühl
das ich noch hab,

Pflanze ein Blümchen
mit bunten Farben.
Macht zärtlich die Stätte
und in meinen Narben.

Wenn sie das noch
könnte erleben.
Enkel zu haben.
Ihr Herz würde beben.

Nun sage ich Tschüß.
Nicht nur dem Sand.
Grab wirkt friedlich
unter Gottes Hand.


© bernd tunn


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Beschreibung des Autors zu "Mutters Grab..."

Für die,die erst spät Abschied nehmen konnten....

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