Weil es offensichtlich die öffentlichen Stellen versäumen will ich es tun: Ich bitte darum aufzupassen – denn auf den Straßen werden immer mehr Verrückte gesehen. Natürlich weiß ich, daß der Ausdruck „Verrückte“ zwar ganz genau passt, aber aus Toleranzgründen nicht verwendet werden darf und deshalb möchte ich mich auch sogleich verbessern… es sollte „geistig Gestörte“ heißen. Doch die Brisanz der Sachlage bleibt dabei durchaus erhalten, denn die Gestörten sind durchaus nicht ungefährlich! Nein, ganz im Gegenteil, sie sind sogar extrem gefährlich!
Leider wissen sie selbst nicht, daß sie einen an der Waffel haben, aber wer wenigstens ungenau hinschaut, dem müsste sofort auffallen, daß mit den Leuten etwas nicht stimmen KANN! Einige von ihnen stehen auf offener Straße herum blicken irre nach oben und krakeelen was von einem großen Gott. Dann werfen sie sich zu Boden, strecken ihr durchaus nicht immer attraktives Hinterteil in die Luft und jammern weiter irgendwelchen ungereimten Schwachsinn. Aber das ist noch nicht alles – leider! Denn sie sind bewaffnet!!
Wer nicht anerkennen will was sie – in Abwesenheit ihres Geistes – vorhaben, der muss damit rechnen von ihnen umgebracht zu werden. Die armen Menschen! Sie sind dermaßen traumatisiert, daß sie sogar Jagd auf junge Frauen machen und sie entweder vergewaltigen und anschließend umbringen, oder wenigstens im Schwimmbad begrapschen. Das ist einerseits bemerkenswert, weil (von uns) nicht ganz nachvollziehbar ist warum sie das tun, andererseits neigen einige Seelenklempner zu der Ansicht (Da es sich bei den unwillkürlich handelnden Übertätern ausschließlich um Männer handelt), daß sie den Anblick von Frauen ohne Sack über Kopf nicht ertragen können und deshalb ausrasten.
In diesem Falle wäre zunächst eine Behandlung mit Sedativa (Beruhigungsmitteln) dringend angeraten – und sollte das keinen Erfolg zeitigen, dann müsste man wohl von Staatswegen zu einer Kastration schreiten, um die Gefahr für die einheimische Bevölkerung zu reduzieren! Seltsam an der Sache ist, daß diese Epidemie ausschließlich Zuwanderer aus muslimischen Ländern betrifft und von daher nicht gestoppt werden kann.
Obwohl also nicht jeder davon betroffen ist muss von einer rasanten Ausbreitung der Krankheit ausgegangen werden, da sie sich ungefähr ebenso schnell verbreitet wie die Muslime weltweit mehr werden.
An eine Lösung kann also nur gedacht werden, wenn überhaupt gedacht werden darf. Nachdem das Denken jedoch hierzulande weitestgehend verboten ist sehe ich sozusagen dunkel bis schwarz und auch das Aufsetzen einer rosa Brille, wie allgemein vorgeschrieben, hilft, mir wenigstens, nicht besonders weiter. Ich werde mich also wie alle anderen gesunden Bürger, aus dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen, um es den Verrückten zu überlassen. Ihre ausgesprochen irren Bräuche werden zwangsläufig obsiegen und jede Form von Verstand unter sich begraben. „Dagegen kann ich doch nichts machen! Das war schon immer so“ oder „Das ist doch nicht so schlimm“, bzw. am besten: „Alles wird gut!“
Kommentar:Erlaube nur noch Schweinefleisch. Oder per Dekret, das jeder eine Flasche Wein trinken muss. Oder das in den Moscheen nur noch Mozart gespielt werden darf. Und das "Satisfaction" zur Nationalhymne wird. Und das
Frauen nur Miniroecke tragen duerfen. Und der Islam ist besiegt!
Mein lieber Alf. Nimm das Leben wie es ist. Die Deutschen werden seit
Kriegsende seelisch, moralisch und geistig zerstoert. Der Germane als Sensation im Museum. Das ist das Ziel. Sklavenvoelker sind angesagt. Alles andere
daef nicht sein. MfG Klaus
Aber im Prinzip kann ich Klaus nur zustimmen. Das Schweinefleisch, das lass ich weg und Miniröcke kann nicht jede Frau tragen. Deutschland war schon für viele Nationen ein rotes Tuch, möchte aber trotzdem für mich ein/mein Leben leben und nach meinem Belieben gestalten, kann nicht immer nur mordende und einschüchternde Andersdenkende in meinem Kopf haben, dann könnte ich mir gleich die Kugel geben. Möchte für mich und auch wie viele andere nach meinen/ seinen Regeln arbeiten, das Leben gestalten, solange es noch möglich ist.
Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Nach Kristallin der dunkelgrauen Nacht,
am Horizont das Licht des frühen Morgen.
Ganz sanft und zögerlich der Tag erwacht
grad so, als wollt die Helligkeit sich [ ... ]