„Rettet dies, rettet das, geben sie etwas für die Armen in fremden Ländern, auch wenn sie selbst arm sind. Bedenken sie, daß sie ein Ausbeuter, eine Ausbeuterin, ein Ausbeutendes sind…was auch immer!“ Der Regenwald, das schwarze Kind, der „Indogene aus“ Dingsda wird es ihnen ewig danken…oder er kommt gleich persönlich hierher um sich zu bedanken. Ein Brotzeitmesser hat er bestimmt auch dabei.

Erübrigen sie bitte schnell und unkompliziert ein Paar €uro, Dollars, Franken, Krügerränder, oder einfach pures Gold, vererben sie ihr Vermögen, oder was sie halt eben grade haben, all jenen, die sich zu stark fortgepflanzt haben ohne darüber nachzudenken. Indien, Bangladesch, Brasilien, Zentralafrika, sämtliche muslimischen Länder sind entweder übervölkert, oder vielleicht sogar sonst wie daran gehindert sich selbst zu helfen.

Überlassen sie die Ausbeutung von Bodenschätzen – was heißt „sie“ – nicht ihren eigenen Regierungen, sondern ganz einfach den Chinesen, die sowieso einmal alles bekommen und gestehen sie der Welt ein, daß sie weiß, böse und rücksichtslos sind…auch wenn sie ihr letztes Hemd dafür spenden, daß sich die bereits jetzt schon sehr stark Vermehrenden noch stärker vermehren können und üben sie offen Kritik am eigenen Charakter.

Bedenken sie: Bald kommen wieder diese kuriosen Feiertage, an denen sie von geflüchteten Gästen entweder am liebsten oder direkt umgebracht werden, gerade weil sie durch ihre selbstlose Spenderei (mit der sie ja nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen) dermaßen als „reich“, also unangenehm aufgefallen sind, daß man sie hassen MUSS, nicht nur kann. So sieht es doch aus!

Durch ihren dämlichen Arbeitseinsatz haben sie, während sie mehrmals ihre Arbeitsstelle wegen Rationalisierungsmaßnahmen wechseln mussten, ein wenig von dem Wohlstand erreicht, der nun überall dort auffällt, wo eben nicht hauptsächlich gearbeitet und erfunden, sondern hauptsächlich gevögelt wird. Das schürt den Neid! Wer sich gerade so über Wasser halten kann und dies auch bewahren möchte der ist ein Nahzie!

Ist doch nur logisch, oder?! Nahzies sind Querdenker, die nichts anerkennen wollen was ihnen der Staat offeriert. Wenn die Lobbyisten z.B. billigere Arbeitskräfte haben möchten und deshalb unablässig für Flüchtlingsströme sorgen, dann haben sie a). die von ihnen abhängigen Politiker und Parteien zu wählen und b). das Maul zu halten und sich „anständig“, sprich Staatskonform zu benehmen!! Ok?!

Oder möchten sie womöglich zum „Reichsbürger“ werden, wenn sie ablehnen, was da auf uns alle zukommt? Seien sie doch vernünftig…gerade in Deutschland, dann aber auch gleich sofort im übrigen Europa, haben die verantwortlichen Führerpersönlichkeiten doch immer schon an ihre folgsamen Schafe gedacht und versucht ihnen das Leben so schön wie möglich zu machen…nichtwahr?!

Stellen sie sich also nicht so an! Jetzt, demnächst kommen wieder so viele Spendenaufrufe auf sie zu, daß sie sie einfach nicht mehr ablehnen können. Denken sie doch einmal an die vielen Kinder – die können doch nun wirklich nichts dafür, daß sie da sind – sie aber schon! Sie haben sich doch an ihren Eltern bereichert! Sie haben ihnen genug Mittel in die Hand gegeben, damit sie sich noch effizienter verbreiten können!!

Warum wollen sie das denn nicht einsehen?! Hören sie nicht was ihnen andauernd gesagt wird? Am besten sie nehmen gleich jemanden aus einem Hunger- oder Terrorgebiet bei sich persönlich auf und enterben dafür ihre Kinder. Die können doch für sich selbst sorgen – wie auch sie für sich selbst gesorgt haben (müssen). Kehren sie ihre Werte doch einmal um und sagen sie einfach „Der Schnee ist schwarz“ und „Eine schwarze Seele ist mehr wert als eine weiße“. Dann werden auch sie eine wunderbar schöne Weste tragen, die ihr Ansehen in der ganzen Welt, die bald nichts mehr mit ihnen zu tun haben wird, dermaßen stützt und stärkt, daß sie sich in aller Ruhe selbst vergessen und zur Grabesruhe setzen können. Ja!!

Bitte spenden sie!

© Alf Glocker


© Alf Glocker


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Bitte spenden sie!"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Bitte spenden sie!"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.