Kommentar:Ja, dass ist ja mal ein ganz tolles Zeugnis für einen Vorgesetzten. Ähnliche Komplimente könnte ich auch schreiben aber derjenige ist leider schon verstorben. Ja, man trauert solch eine nette Zeit erst hinterher wenn man keine besser gefunden hat. Auch meine ich dass es irgendwie härter geworden ist was damit zu tun hat dass heute die knappe Zeit, die Auflagen die man zu bewältigen hat viel mehr geworden sind auch die Arbeit ist mehr geworden. Heute machen 10 Leute das was damals 40 Mitarbeiter getätigt haben. Da kommt man schon in's Schleudern. Wenn damals noch eine Zigarettenpause möglich war ist das heute schon ein Entlassungsgrund. Oder gar Radio hören am Arbeitsplatz wo gibt's das heute noch! Es werden fadenscheinige Gründe für Entlassungen gesucht und wehedem man fällt in dieser Hinsicht auf.......! Ich hatte noch einen Chef der in Russlandfeldzug überlebt hat. Der war sowas von bedächtig im Umgang seiner Mitarbeiter, dass er heute als Chef keine Chance für diesen Posten gehabt hätte. Dem hat nix mehr aus der Ruhe gebracht und das ist eben die Erfahrung wenn man ein Extrem durch- und überlebt hat! Hat doch heute keiner mehr. Viele denken, dass der Job das Extrem ist aber ist es bei weitem nicht! Wichtig ist gesund zu bleiben und dafür alles zu tun alles andere ist zweitrangig!
Das Leben feilte unsere Kanten,
hat uns oft auf die Probe gestellt,
wir unsere Gefühle erkannten,
du bist der Anker in meiner Welt.
Bin nicht mehr so wie einst verliebt,
aber glücklich, dass [ ... ]
Ich würd so gern mal wieder an was andres denken,
meinen Sinn auf schöne Dinge lenken.
Ganz so, als gäb's da nichts, was alles überschattet,
ganz so, als wär mein Geist nicht [ ... ]
Stell dir vor, es gäbe einen Himmel, und niemand wollte hinein.
Stell dir vor, jeder Mensch würde erkennen, dass er mit allem Leben auf der Erde verbunden ist – und weit [ ... ]
Ich sehe dich.
Ich sehe dich wie ein Licht.
Ein Licht, welches meine Augen trifft.
Meine Augen trifft und durch mich durch zischt.
Ein Licht, welches durch mich durch zischt und mein Geist [ ... ]