Ich nahm, in meinem Gedicht, Bezug auf eine Äußerung des Propheten! Ich sage jetzt nicht wie er heißt, denn ich möchte nicht gleich wieder in einen seltsamen Verdachtsstudel geraten (Apfelstrudel ist mir wesentlich lieber!)
Aber der Prophet behauptete ja steif und fest, daß er bereits zu Lebzeiten Zugang zu Himmel und Hölle habe...und eben in der Hölle, so behauptete er weiter, im Kreise seiner Anhänger, habe er fast nur Frauen gesehen...
Man darf jetzt nicht denken dies sei speziell MEINE Meinung, die ich hier zum Ausdruck gebracht habe...nein, ich habe es natürlich in einem "Buch" gelesen...
Beschreibung des Autors zu "Die Frauen (frei nach dem Propheten) 2"
hier nochmal der "abscheuliche" :-))) Text:
Die Hölle ist so übervoll mit Frauen,
daß sie sich in langen
Frauenschlangen,
noch weit vor’m Eingang stauen,
wobei sie noch auf jenen
Steinen stehend wähnen,
die man für ihren Tod verwendete –
was reinen Wesen Trost nur spendete.
Sie widersprachen ohne Scham,
worauf er kam,
der Teufel mit Geschlecht…
und viele Steine trug,
mit denen er sie schlug,
denn Rache ist so seltsam süß –
in Gottes Ratschluss stets gewiss!
Die kluge Frau ist deshalb willig,
dem Manne untertan,
in dessen wildem Wahn
sie käuflich bleibt und billig…
für Gauner glücklich zu erwerben,
die sie mit List verderben.
Im Himmel soll’n sie* ewig thronen –
mit Huris sind sie zu belohnen!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.