Dein Denken, Dein Glaube ist alles was dir wichtig ist, dafür mordest du und verbreitest Angst. Dafür lebst du.
Zerstörst Leben, zerstörst Familien.
Tötest, ermordest Unschuldige, Frauen, Kinder, die Schwachen der Schwachen.
Und für was? Dafür, dass du als Martyrer in den Himmel fahren kannst?
Gott wird dich nie aufnehmen.
Er wird dich mit Verachtung strafen und mit Peitschenhieben zur Hölle jagen.
Du willst nur Macht ausüben, Angst und Schrecken verbreiten, deine Mitmenschen unterdrücken und ausbeuten.
Selbst dein eigenes Volk terrorisierst du.
Zwingst ihm auf, was es nicht will.
Selbst dein Volk verachet dich und missbilligt deine Taten.
Du bist geleitet von falschen Versprechen, ausgesprochen von Predigern, die dich nur als Werkzeug missbrauchen, weil sie sich selbst die Hände nicht dreckig machen wollen.
Sie füttern dich mit Lügen, mit Irrglauben, benutzen dich um ihren Idealen ein Sprachrohr zu geben.
Sie wollen Macht haben.
Sie wollen herrschen.
Sie wollen wer sein, da sie sonst nichts sind.
Ihr führt einen "heiligen Krieg", doch was ist daran heilig?
Nichts ist euch heilig!
Wer Unschuldige ermordet, auf hinterhältige Weise, ist nichts weiter als ein Verbrecher, ein Feigling!
Ein wahrer Glaube beginnt damit, dass man seinen nächsten liebt und das Leben ehrt, nicht das Schwert zum Kampf erhebt, sondern mit Worten den wahren Sinn des Glaubens kund tut.
Kein Prophet, egal welcher Glaubensgemeinschaft, hat jemals das Schwert zum Kampf erhoben und Blut vergossen.
Und du sprichst von Ehrt?!
Du hast keine Ehre und wirst sie auch niemals erlangen.
Kommentar:Nur das Öl ist ihnen heilig.
Und die Banken natürlich, die sie stehenlassen, während die ganze Stadt zerfällt.
Ein wirklich wichtiges Thema, schön dass du drüber schreibst.
Die Taten des Terrors sind leider nicht so schön....
Da hilft nur Hoffen, dass kein Anschlag mehr die Welt erschüttert.
Gruß, Sandro
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]