Zu viel im Kopf, Worte wollen raus/
Die Seele ist zerrissen, doch gebe niemals auf/
Bin drei Schritte vom Abgrund entfernt/
Gehe noch vier nach vorne, Breite meine Flügel aus/
Gleite hinab, Lande auf dem Boden/
Nicht zum fliegen gemacht, trotzdem nicht gestorben/
Besteige den Berg, Gehe zurück nach oben/
Hör niemals auf es zu versuchen/
Denn ich gebe erst auf, wenn ich einmal tot bin/
Lange nichts von mir hören lassen/
Hab mich lange nicht gezeigt/
Doch habe nicht aufgegeben/
Bin noch nicht zum gehen bereit/
Vielleicht wars kein Leb wohl/
Denn auch auf wiedersehen heißt goodbye/
Gebrochenes Herz, kaputte Seele/
Doch noch lange nicht am Ende/
Viel passiert, viel zu erzählen/
Viele Dämonen, die mich quälen/
Auch die Geister bleiben bis zum Ende/
Loyalität gibt's nicht nur von den besten/
Irgendwie schön, ein bisschen Beständigkeit/
Doch was ist schon beständig, wenn am Ende alles vergänglich bleibt/
Und nur die Vergänglichkeit, beständig bleibt/
Walking through my thoughts und immer noch vergessen von der zeit/
Lange nichts von mir hören lassen/
Hab mich lange nicht gezeigt/
Doch habe nicht aufgegeben/
Bin noch nicht zum gehen bereit/
Vielleicht wars kein Leb wohl/
Denn auch auf wiedersehen heißt goodbye
Fast acht Monate hab ich nichts mehr hier hochgeladen und wollte eigentlich einen anderen Weg gehen, aber vielleicht war ich auch nie so richtig weg.
Ich habe sechs Monate nicht richtig geschrieben, aber manchmal überkommt es mich doch und es platzt aus mir heraus. Ich habe viel erlebt und noch lange nicht ausgeredet und bevor ich meine Seele als Songwriter verkaufe, schenke ich sie lieber euch❤️
Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Flatternd, überm Felde, singt die Lerche mir ein Lied.
So schreite ich vergnügten Schrittes, lauschend meinen Weg.
Ihr Schall winkt noch in Bälde meinem Wanderpfade mit.
Ein lauer Wind hat mir [ ... ]
Als KI nun auch den Menschen besaß, da wars der Tag, an dem Liebe endgültig starb. Der Sinn des Lebens, der Wunsch von so vielen. Einfach ersetzt durch gefühlslose [ ... ]
Die Hirsche röhren im Wald.
Die Bären brüllen am See.
Die Adler rufen im Feld.
Die Biber nagen am Baum.
Heute ist der Tag der Natur.
Und ich trinke Wein. Und singe
ein Lied. Und bin die [ ... ]
Ein starker Greis im Plankwadraht
Ist lächerlich im höchsten Maß!
Er wirkt nicht nur im Wald als Schrat,
Sondern merkt vielleicht noch, daß
Er keinerlei Reserven hat!