Setzt euch kommt zu mir,
will auch was erzählen, die
Geschichte aus einem leben!
Von Hyänen im leben, falsche
Freunde deren Loyalität, und
falschem Stolz wie Ehre.
Die reden vom lügen, und der
Heuchelei, denen es fehlt,
hat man keine Kraft mehr,
sich zu wehren.
Eine liebe, die nicht erwidert
wird, die verdrängte Gefühle,
in einer tiefe stürzen herab,
liegen bleiben.
Diese Gedanken, die man hat,
versteckt in einem Herzen,
diese Gefühle, die man hat,
lässt man seinen lauf.
In einem Kopf, sind Bilder,
man wird sie niemals los,
Erinnerung daran, schmerzhaft,
ist tief in einem Herzen.................
So sollte man nicht alles,
stets es negativ sehen, und
das positive im Sinn bewahren.
Hoffnung, gibt es immer wieder,
man wird es erleben, einen auch
geben, und es geht weiter.
Diese Gedanken die man hat..............
Gründe die findet, man immer,
ob man bleibt oder geht, Ziele,
erreichen sie auch besteht,
dann erst dann weiter geht.
Am ende einen Weg, im leben
selber geht, seinen Weg geht...............
Kommentar:Das traurige Leben. Die Wahrheit das echte Freunde selten sind. Und das Wissen: Humor ist wenn man trotzdem lacht! Ich wünsche Dir einen herrlichen Mittwoch! Klaus
Kommentar:Vielen vielen dank für für die Kommentare Musik ist mein leben und beweisen als Textdichter tauge ich noch was. Bin auch ein anerkannter. Habe noch bei der GEMA 6 Lieder. War nicht billig 175 DM pro Songtext bezahlen hat mir nichts eingebracht damals.
Kommentar:Das hast du wirklich gut geschrieben!
Es freut mich, dass aus meinen Texten immer wieder etwas neues entsteht und es als Inspiration für andere dient. Danke für deine Version des Textes.
LG Sascha
Kommentar schreiben zu "Text für eine Ballade ? Vielleicht !?"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.