So oft verletzt geworden/
Glaube keines ihrer worte/
Mein herz zu oft gebrochen/
Bin wie ein arktischer Morgen/
Viel zu kalt geworden/
Hab mich zurück gezogen/
Weine lieber allein, als noch zu hoffen/
Und wenn ich rausgehe, dann mit einer maske/
Ja ich weiß, dass man es nicht sieht/
Wie es mir in Wirklichkeit geht/
Doch jetzt schau doch mal genauer hin/
Kannst du das licht in meiner seele sehn/
Ich trag meine maske/
Um mich zu verstecken/
Alle meine Tränen/
Zerrissene Seele/
Ich trag meine maske/
Um mich zu verstecken/
Eiskalte Tränen/
Gefrorene Seele/
Zu oft allein gelassen/
Zu oft fallen gelassen/
Das ist der Grund, dass ich keinen mehr an mich ran lasse/
Alles was ich will, ist meinen frieden/
Ruhe vor meinen Gefühlen/
Wurde nicht in der Dunkelheit geboren/
Aber verdrängt an die schwärzesten orte/
Und meine Seele immer kälter geworden/
Ja ich weiß, dass man es nicht sieht/
Wie es mir in Wirklichkeit geht/
Doch jetzt schau doch mal genauer hin/
Kannst du das licht in meiner seele sehn/
Ich trag meine maske/
Um mich zu verstecken/
Alle meine Tränen/
Zerrissene Seele/
Ich trag meine maske/
Um mich zu verstecken/
Eiskalte Tränen/
Gefrorene Seele
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.