An den allerbesten Tagen sind sie da/
Wenn wirklich alles gut läuft, hängen Sie an deim arsch/
Doch sind keine echten Freunde, eher wie ratten/
Denn gibt es nichts mehr bei dir zu holen suchen sie sich jemand andren/
Aber ist mir recht, denn solche Leute kann ich nicht gebrauchen /
Und sicher macht mich ihre Abwesenheit, keinen Tag traurig /
Es gibt nur wenige Regeln, aber wenn du sie brichst/
Dann weiß ich genau, wie egal dir das ist /
Regel Nummer eins, sei loyal, aber halt dich von mir fern wenn du das nicht bist /
Und Regel Nummer zwei, gib so viel, wie du auch nimmst /
Nutze niemanden aus, der immer für dich da war, denn wenn er dich braucht, dann zählt er auf dich /
Doch bist du nur ne Ratte, die nimmt ohne zu geben, ist es besser wenn du dich verpisst /
Wir waren so ewig lange da/
Als es schon keiner mehr war /
Und egal was passiert /
Wir sind immer hier/
Es ist so ne gute Freundschaft /
Es ist egal was ich mach/
ich kann auf dich zählen /
Denn du merkst nicht, wie ich dich hintergehe /
Ja es heißt ich bin immer für dich hier/
Doch als ich dich wirklich brauchte, meldest du dich nicht mehr /
Aber egal, es geht Kopf hoch und weiter /
Selbst wenn das Leben wieder trifft /
Denn an diesen Tagen, da merke ich /
Wie sehr ich dich auch mag, ich brauch dich nicht /
Ja ich weiß, dass irgendwann alles endet /
Aber die meisten Freundschaften vergehen/
Weil sie jetzt in ner Beziehung sind /
Alles andere wird egal und auch du wirst es für mich /
Denn sei dir sicher, einmal weg, gibt es keinen Weg zurück /
Denn Menschen die du vergisst, die vergessen dich/
Wir waren so ewig lange da/
Als es schon keiner mehr war /
Und egal was passiert /
Wir sind immer hier/
Es ist so ne gute Freundschaft /
Es ist egal was ich mach/
ich kann auf dich zählen /
Denn du merkst nicht, wie ich dich hintergehe
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]